You know the drill, right? Es ist der 5., d.h. es heisst wieder "WMDEDGT?" (kurz und knackig für "Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?").
Das heisst, heute trifft sich der Freundeskreis Tagebuchbloggen sozusagen hier und verlinkt sich in der Liste unten.
Das ganze hat im April 2013 seinen Anfang genommen in einer Tagebuchblogwoche und hat sich irgendwie verselbständigt.
Die Regeln zum Mitmachen sind einfach:
Es wird in der Nacht ja Gottseidankwieder kühler, so dass ich tatsächlich (bei voll offenem Fenster und Durchzug und kurzem Pyjama unter der Decke ein (ganz klein wenig) gefröstelt habe. Wach bin ich ab fünf (es ist hell, die Vögel zwitschern, ich muss aufs Klo und bin innerlich unruhig, das wird sich auch bis "Wir haben unser Appartment in Vancouver gefunden" erstmal nicht ändern und vermutlich auch dann noch nicht, weil es ungefähr alle zwei Tage wieder "Wir müssen eine neue Unterkunft finden" heisst. Aber: alles gut), aber ich döse weiter bis 6, weil: um fünf aufstehen ist doch nix.
Der Hübsche darf nach dem Sommerfest gestern ein bisschen länger ausschlafen, ich verabschiede also die Katzen nach draussen, Q. zu seinem letzten Schultag (auch am letzten Freitag vor den Ferien geht es bis viertel nach vier), L. zur traditionellen Sternwanderung der Primarschüler, dann setze ich mich an den Küchentisch und wurschtle im Homeoffice.
Ein Riesenblock des Italienprojekts, der sich wie alles in dem Projekt viel länger hingezogen hat und unnötig kompliziert wurde, ist überfälligst (ach.) und wird ENDLICH fertig. Man müsste die die offiziellen Emails, die immer mit "Thanks for the smooth collaboration" enden, eigentlich mal neben die parallel laufenden Telefonate, Messengerchatverläufe und Kaffeerundengespräche stellen.... Aber egal: es ist fertig und weil man gute Nachrichten ja feiern soll, schicke ich im Überschwang der Erleichterung eine Email an die Chefetage (okay, nicht ganz nach oben, aber es kamen Ausdrücke vor wie "brought me to and over the edge of my patience and contenance" und "If you happen to have a beer or some other drink tonight, please dedicate a toast to the team at least in your head") verfasst. Vielleicht nicht super seriös, aber authentisch.
L. hat seinen Schulrucksack schon total ausgeleert, alle Stifte auf Funktionstüchtigkeit getestet, ich habe zum Abreagieren zwischendrin alle Buntstifte mit dem elektrischen Spitzer angespitzt (upsi, viele Stummel jetzt), es ist alles aus der vierten Klasse entsorgt oder verräumt und der Schulranzen wartet jetzt unter dem Schreibtisch auf den ersten Tag in dern fünften Klasse.
Am Nachmittag fährt der Hübsche mit L. noch zu einem Follow-Up-Arzttermin im Nachbarsstädtchen, auf dem Rückweg nehmen sie Q. mit nach Hause, der jetzt auch endlich Ferien hat.
Zum Abkühlen (es hat hier immer noch so ca 35 Grad) habe ich zwischendrinnen ein paar Runden Wäsche aufgehängt und die Betten frisch bezogen.
Mit einem Eis (also: jeder eins) läuten wir ENDLICH die Ferien ein, die wir dieses Jahr echt mehr als verdient haben (okay, der Hübsche und ich müssen nächste Woche noch zwei Tage ran, aber das ist machbar).
In meinem Kopf schwirren zwar schon Packlisten und Checklisten und ich habe heute festgestellt, dass unser Flieger eine halbe Stunde eher geht als angedacht UND man für Zürich bei Condor nicht online einchecken kann, aber mit der allerersten S-Bahn (Abfahrt: halb fünf) sind wir immer noch genau zwei Stunden vor Abflug am Flughafen, das sollte knapp reichen, auch mit Einchecken und Gepäckaufgabe. Dafür haben wir in Frankfurt dann ganz sicher genug Zeit zum Umsteigen :-), aber heute mache ich da nix mehr.
Um halb sieben laufen wir nämlich frisch und schick ins Dorf runter und feiern den Ferienbeginn, die Zeugnisse und einfach uns vier. Und zwar so richtig.
Gegessen:
Toast mit Powidl
Melone mit Feta und eine halbe Breze
ein paar Nektarinen
Zeugnisfestessen in der Rotisserie
Getragen:
Sommerrock und T-Shirt
Gelesen:
die drölfzigste Version der Italiendokumente
R.I.P.
Stressleveldurchschnitt gestern: 17 (fühlte sich anders an)
Selbstbeweihräucherung: DID IT!
JETZT ZUM KLEINGEDRUCKTEN:
Post-DSGVO-Reminder: wenn Sie sich auf die Liste eintragen, geben Sie Daten von sich frei. Was Mr. Linky damit macht, steht hier. Wenn Sie das nicht wollen, sollten Sie sich nicht eintragen.
Mr. Linky lässt sich nicht zeitlich freischalten, aber das hat inlinkz ja auch abgestellt, ansonsten sieht das genau so unspektakulär aus, wie ich mir das gewünscht habe. Ich hoffe, Sie kommen damit zurecht.
UPDATE: Bitte beim Eintragen beachten: Mr Linky erkennt keine Umlaute oder scharfes s oder so, darauf bitte beim Nameneingeben achten, sonst zeigt es ein leeres Feld an. (Ich hatte das das letzte Mal hier schon so stehen, was leider nicht wirklich zum Erfolg geführt hat, deshalb diesmal in Farbe und bold: KEIN ÄÖÜ oder scharfes s im Namen!!!
Das heisst, heute trifft sich der Freundeskreis Tagebuchbloggen sozusagen hier und verlinkt sich in der Liste unten.
Das ganze hat im April 2013 seinen Anfang genommen in einer Tagebuchblogwoche und hat sich irgendwie verselbständigt.
Die Regeln zum Mitmachen sind einfach:
- über den heutigen Tag tagebuchbloggen (ohne Werbung)
- verlinken, mehr dazu findet sich am Ende dieses Posts.
Es wird in der Nacht ja Gottseidankwieder kühler, so dass ich tatsächlich (bei voll offenem Fenster und Durchzug und kurzem Pyjama unter der Decke ein (ganz klein wenig) gefröstelt habe. Wach bin ich ab fünf (es ist hell, die Vögel zwitschern, ich muss aufs Klo und bin innerlich unruhig, das wird sich auch bis "Wir haben unser Appartment in Vancouver gefunden" erstmal nicht ändern und vermutlich auch dann noch nicht, weil es ungefähr alle zwei Tage wieder "Wir müssen eine neue Unterkunft finden" heisst. Aber: alles gut), aber ich döse weiter bis 6, weil: um fünf aufstehen ist doch nix.
Der Hübsche darf nach dem Sommerfest gestern ein bisschen länger ausschlafen, ich verabschiede also die Katzen nach draussen, Q. zu seinem letzten Schultag (auch am letzten Freitag vor den Ferien geht es bis viertel nach vier), L. zur traditionellen Sternwanderung der Primarschüler, dann setze ich mich an den Küchentisch und wurschtle im Homeoffice.
Ein Riesenblock des Italienprojekts, der sich wie alles in dem Projekt viel länger hingezogen hat und unnötig kompliziert wurde, ist überfälligst (ach.) und wird ENDLICH fertig. Man müsste die die offiziellen Emails, die immer mit "Thanks for the smooth collaboration" enden, eigentlich mal neben die parallel laufenden Telefonate, Messengerchatverläufe und Kaffeerundengespräche stellen.... Aber egal: es ist fertig und weil man gute Nachrichten ja feiern soll, schicke ich im Überschwang der Erleichterung eine Email an die Chefetage (okay, nicht ganz nach oben, aber es kamen Ausdrücke vor wie "brought me to and over the edge of my patience and contenance" und "If you happen to have a beer or some other drink tonight, please dedicate a toast to the team at least in your head") verfasst. Vielleicht nicht super seriös, aber authentisch.
L. hat seinen Schulrucksack schon total ausgeleert, alle Stifte auf Funktionstüchtigkeit getestet, ich habe zum Abreagieren zwischendrin alle Buntstifte mit dem elektrischen Spitzer angespitzt (upsi, viele Stummel jetzt), es ist alles aus der vierten Klasse entsorgt oder verräumt und der Schulranzen wartet jetzt unter dem Schreibtisch auf den ersten Tag in dern fünften Klasse.
Am Nachmittag fährt der Hübsche mit L. noch zu einem Follow-Up-Arzttermin im Nachbarsstädtchen, auf dem Rückweg nehmen sie Q. mit nach Hause, der jetzt auch endlich Ferien hat.
Zum Abkühlen (es hat hier immer noch so ca 35 Grad) habe ich zwischendrinnen ein paar Runden Wäsche aufgehängt und die Betten frisch bezogen.
Mit einem Eis (also: jeder eins) läuten wir ENDLICH die Ferien ein, die wir dieses Jahr echt mehr als verdient haben (okay, der Hübsche und ich müssen nächste Woche noch zwei Tage ran, aber das ist machbar).
In meinem Kopf schwirren zwar schon Packlisten und Checklisten und ich habe heute festgestellt, dass unser Flieger eine halbe Stunde eher geht als angedacht UND man für Zürich bei Condor nicht online einchecken kann, aber mit der allerersten S-Bahn (Abfahrt: halb fünf) sind wir immer noch genau zwei Stunden vor Abflug am Flughafen, das sollte knapp reichen, auch mit Einchecken und Gepäckaufgabe. Dafür haben wir in Frankfurt dann ganz sicher genug Zeit zum Umsteigen :-), aber heute mache ich da nix mehr.
Um halb sieben laufen wir nämlich frisch und schick ins Dorf runter und feiern den Ferienbeginn, die Zeugnisse und einfach uns vier. Und zwar so richtig.
Gegessen:
Toast mit Powidl
Melone mit Feta und eine halbe Breze
ein paar Nektarinen
Zeugnisfestessen in der Rotisserie
Getragen:
Sommerrock und T-Shirt
Gelesen:
die drölfzigste Version der Italiendokumente
R.I.P.
Stressleveldurchschnitt gestern: 17 (fühlte sich anders an)
Selbstbeweihräucherung: DID IT!
JETZT ZUM KLEINGEDRUCKTEN:
Post-DSGVO-Reminder: wenn Sie sich auf die Liste eintragen, geben Sie Daten von sich frei. Was Mr. Linky damit macht, steht hier. Wenn Sie das nicht wollen, sollten Sie sich nicht eintragen.
Mr. Linky lässt sich nicht zeitlich freischalten, aber das hat inlinkz ja auch abgestellt, ansonsten sieht das genau so unspektakulär aus, wie ich mir das gewünscht habe. Ich hoffe, Sie kommen damit zurecht.
UPDATE: Bitte beim Eintragen beachten: Mr Linky erkennt keine Umlaute oder scharfes s oder so, darauf bitte beim Nameneingeben achten, sonst zeigt es ein leeres Feld an. (Ich hatte das das letzte Mal hier schon so stehen, was leider nicht wirklich zum Erfolg geführt hat, deshalb diesmal in Farbe und bold: KEIN ÄÖÜ oder scharfes s im Namen!!!