Was soll ich sagen: es ist einfach grossartig.
Schnee, Sonne, perfekte Pisten und kaum Leute (wo sind die denn alle? Ist irgendwas in Holland?).
Die Kinder sind mittlerweile so sicher auf den Skiern, dass man sich überhaupt keine Gedanken mehr machen muss, ob man da, wo man nur über schwarze Pisten runter kommt, rauffahren kann, vor die Wahl gestellt, nimmt auch L. lieber die schwarze als die blaue.
Lustig: mit so ungefähr 10 scheint es (zumindest bei unseren) einen Klick im Kopf zu machen und man merkt, dass man nicht unverwundbar ist. Mit 13 fegt das Testosteron diese Bedenken wieder hinweg.
Und so ist unsere ehemalige Rennsemmel L. (unvergessen der spektakuläre Sturz unter dem Fangzaun durch in Davos, seitdem die ganze Familie Rückenpanzer trägt) recht bedacht unterwegs, Q. hingegen, der die letzten Jahre eher zum Gasgeben animiert werden musste, hat eine Geschwindigkeit drauf, die mir auch sehr liegt. (Und ein sehr gutes Orientierungsgefühl, er muss mein Sohn sein.)
Sonst: die Katzis geniessen daheim das Frühlingswetter und wir fühlen uns nur ein bisschen helikopterig, dass wir sie per Überwachungskamera beobachten.
Stressleveldurchschnitt gestern: 58
Selbstbeweihräucherung: heute mit Ansage die full service-Ski-Mum gegeben. Mit unendlichen Snackvorräten im Rucksack, mit An- und Auszieh- und Transportservice der "jetzt grad zu heiss, aber vielleicht brauche ich sie nachher noch"-Kleidungsstücke, damit alle sich eingrooven und wohlfühlen.
Gegessen: Gipfeli und Honigsemmel, Latte Macchiato aus der mitgebrachten Nespresso Lattissima (Bünzli deluxe)
Tomatensuppe
Brotzeit mit Salat, Heumutschli, Alpkäse und Walliser Knoblauchwurscht.
Schnee, Sonne, perfekte Pisten und kaum Leute (wo sind die denn alle? Ist irgendwas in Holland?).
Die Kinder sind mittlerweile so sicher auf den Skiern, dass man sich überhaupt keine Gedanken mehr machen muss, ob man da, wo man nur über schwarze Pisten runter kommt, rauffahren kann, vor die Wahl gestellt, nimmt auch L. lieber die schwarze als die blaue.
Lustig: mit so ungefähr 10 scheint es (zumindest bei unseren) einen Klick im Kopf zu machen und man merkt, dass man nicht unverwundbar ist. Mit 13 fegt das Testosteron diese Bedenken wieder hinweg.
Und so ist unsere ehemalige Rennsemmel L. (unvergessen der spektakuläre Sturz unter dem Fangzaun durch in Davos, seitdem die ganze Familie Rückenpanzer trägt) recht bedacht unterwegs, Q. hingegen, der die letzten Jahre eher zum Gasgeben animiert werden musste, hat eine Geschwindigkeit drauf, die mir auch sehr liegt. (Und ein sehr gutes Orientierungsgefühl, er muss mein Sohn sein.)
Sonst: die Katzis geniessen daheim das Frühlingswetter und wir fühlen uns nur ein bisschen helikopterig, dass wir sie per Überwachungskamera beobachten.
Stressleveldurchschnitt gestern: 58
Selbstbeweihräucherung: heute mit Ansage die full service-Ski-Mum gegeben. Mit unendlichen Snackvorräten im Rucksack, mit An- und Auszieh- und Transportservice der "jetzt grad zu heiss, aber vielleicht brauche ich sie nachher noch"-Kleidungsstücke, damit alle sich eingrooven und wohlfühlen.
Gegessen: Gipfeli und Honigsemmel, Latte Macchiato aus der mitgebrachten Nespresso Lattissima (Bünzli deluxe)
Tomatensuppe
Brotzeit mit Salat, Heumutschli, Alpkäse und Walliser Knoblauchwurscht.