In trauter Erinnerung an die letzen Skiferien, zu denen wir erst ein paar Stunden verspätet aufbrechen konnten, weil ich dank Migräneanfall ein wimmerndes, würgendes Häufchen Elend war, wachte ich heute morgen mit hämmernden Kopfschmerzen auf. Entspannung: kann ich super.
Aber: eine Ibuprofen um halb sechs did the trick und so waren wir um acht bereit zum Aufstehen, gemütlich frühstücken und um 11 dann loszufahren. Aus den sonnigen 15 Grad in die ebenso strahlend sonnigen gar nicht mal so kalten, aber sehr schneereichen Walliser Berge.
Autoverlad machen wir mittlerweile mit links (es gab ja gestern oder heute, ich habe im Moment kaum Zeit und Nerven dafür, ich bin ja am Entspannen, eine anscheinend unsägliche "Diskussion" darüber, ob Kaiserschnittkindern etwas fehlen würde im Leben, weil sie sich ja nicht als allererstes wo durchquetschen mussten. Ich könnte dagegen halten und sagen, dass mir mein Geburtserlebnis zu einer ausgewachsenen Rollkragenpanik und ganz grossem Unwohlsein in geschlossenen, engen, dunkeln Orten beschert hat und ein geschlossenes Auto auf einem fahrenden engen Zug in einem engen dunklen Tunnel ist da ganz weit vorn dabei.), wir wissen auch, wie im Saas Feer Parkhaus die Ladestationen sind, dass es verschiedene Ausgänge gibt und man je nachdem durchaus mal doppelt so lang bis zur Ferienwohnung läuft.
Was wir nicht wussten: L. hat durch Schlurfigang seine Winterstiefel im Flachland schon durchgelatscht und stand deshalb nach ungefäh 2Meter 20 Fussweg mit nassen Socken da. Also haben wir nicht nur die Ferienwohnung eingeräumt und die Ski ins Skidepot geschleppt, sondern auch L. im Sportladen neue superwarme, superdichte Winterstiefel gekauft. Mit Lammfellsohleneinlage, weil sie noch ein bisschen gross sind, aber ich kaufe nicht Mitte Februar dem jüngeren Kind neue Stiefel, die es genau noch eine Woche diese Saison trägt und nächsten Winter ist er rausgewachsen.
Sonst: alte Hasen, was Ferienwohnung einrichten angeht, Nudeln, Salat, Rotwein und morgen holen die Kinder Semmeln beim selben Bäcker wie letztes Jahr.
Die Kinder sind selig, es hat ein Iglu vor dem Haus und ein Feld, das hüfthoch eingeschneit ist.
Die Katzen werden von den Nachbarn bestens versorgt, ich bin mit Schnee und Bergen eh im siebten Himmel, es geht uns schon wirklich gut.
Stressleveldurchschnitt gestern: 44
Selbstbeweihräucherung: echt super eingepackt und alles, wirklich alles ungestresst erledigt.
Aber: eine Ibuprofen um halb sechs did the trick und so waren wir um acht bereit zum Aufstehen, gemütlich frühstücken und um 11 dann loszufahren. Aus den sonnigen 15 Grad in die ebenso strahlend sonnigen gar nicht mal so kalten, aber sehr schneereichen Walliser Berge.
Autoverlad machen wir mittlerweile mit links (es gab ja gestern oder heute, ich habe im Moment kaum Zeit und Nerven dafür, ich bin ja am Entspannen, eine anscheinend unsägliche "Diskussion" darüber, ob Kaiserschnittkindern etwas fehlen würde im Leben, weil sie sich ja nicht als allererstes wo durchquetschen mussten. Ich könnte dagegen halten und sagen, dass mir mein Geburtserlebnis zu einer ausgewachsenen Rollkragenpanik und ganz grossem Unwohlsein in geschlossenen, engen, dunkeln Orten beschert hat und ein geschlossenes Auto auf einem fahrenden engen Zug in einem engen dunklen Tunnel ist da ganz weit vorn dabei.), wir wissen auch, wie im Saas Feer Parkhaus die Ladestationen sind, dass es verschiedene Ausgänge gibt und man je nachdem durchaus mal doppelt so lang bis zur Ferienwohnung läuft.
Was wir nicht wussten: L. hat durch Schlurfigang seine Winterstiefel im Flachland schon durchgelatscht und stand deshalb nach ungefäh 2Meter 20 Fussweg mit nassen Socken da. Also haben wir nicht nur die Ferienwohnung eingeräumt und die Ski ins Skidepot geschleppt, sondern auch L. im Sportladen neue superwarme, superdichte Winterstiefel gekauft. Mit Lammfellsohleneinlage, weil sie noch ein bisschen gross sind, aber ich kaufe nicht Mitte Februar dem jüngeren Kind neue Stiefel, die es genau noch eine Woche diese Saison trägt und nächsten Winter ist er rausgewachsen.
Sonst: alte Hasen, was Ferienwohnung einrichten angeht, Nudeln, Salat, Rotwein und morgen holen die Kinder Semmeln beim selben Bäcker wie letztes Jahr.
Die Kinder sind selig, es hat ein Iglu vor dem Haus und ein Feld, das hüfthoch eingeschneit ist.
Die Katzen werden von den Nachbarn bestens versorgt, ich bin mit Schnee und Bergen eh im siebten Himmel, es geht uns schon wirklich gut.
Stressleveldurchschnitt gestern: 44
Selbstbeweihräucherung: echt super eingepackt und alles, wirklich alles ungestresst erledigt.