Ein letzter Ferientag (Zeit wirds, mein Stresslevel lag gestern bei 10, ich möchte NICHT ausprobieren, was passiert, wenn er am Ende unter Null geht), stilecht ausgeschlafen (naja, mit Katzentatzen im Gesicht um 7 (Jonny hat Hunger und Langeweile) und um halb acht (Sansa vermisst den ausgesperrten Jonny)), ganz ohne Frühstück um 11 bei Freunden zum Geburtstagsbrunch aufgeschlagen.
Ich glaube, ich habe schon mal über die Art Erstzfamilie referiert, die sich hier aus dem erweiterten Kollegenkreis des ersten Jobs gebildet hat, oder? Naja, von der Jobsache her ist ja schon zu erwarten, dass es sich um einen Kreis ähnlich interessierter Menschen in ähnlichen Lebenslagen handelt. Deshalb ist es nicht soooo überraschend, dass die grossen Ereignisse wie Hochzeit, Hauskauf/-bau, Kinder relativ zeitnah stattfanden über die ganze Gruppe. Und deshalb ist es jetzt auch logisch, dass wir wieder alle in ähnlihen Situationen sind: Kinder kurz vor oder kurz nach Start der Pubertät, Sorgen um die Eltern, Häuser kurz vor oder kurz nach dem ersten signifikanten Umbau ca 10 Jahre nach Einzug, bisher immerhin im harten Kern der Truppe keine unerfreulichen Ereignisse wie Trennungen o.ä..
Was ich jedoch nicht erwartet hätte, ist, wie ähnlich unsere Interessen in sozusagen jobunabhängigen Dingen so sind. Nicht nur haben die meisten ihre Weihnachtsferien auch zum Planen der Somemrferien genutzt (ein wahrer Satz: "Einmal im Jahr habe ich so viel Ruhe, dass ich richtig Lust darauf habe: zwischen Weihnachten und Silverster."), nein, wir haben heute gehört, dass zwei Familien unabhängig voneinander und von uns diesen Sommer mit einem Roadtrip in Norwegen verbringen werden ("Und, das glaubt einem ja keiner, auf gar keinen Fall IN EINEM CAMPER!"), die einen sogar dezidiert, um ihr Elektroauto mal in seiner natürlichen Umgebung zu nutzen. Lustigerweise sind die einen sogar (unabhängig von uns) beim gleichen Kieler Reisebüro gelandet, die unseren Trip organisiert haben, und ja, natürlich buchen sie auch alles vor, weil "Meine Güte, so auf gut Glück spontan drauflosfahren, ich krieg schon Stresspusteln beim Gedanken dran"
Filterbubble getting real!
Daheim dann: Wäsche fertigerledigt, Schul- und Arbeitstaschen gepackt, Frühstück und Znüniboxen für morgen gerichtet, Wecker gestellt, los gehts!
Selbstbeweihräucherung: Frei Schnauze leckere grüne Nudelsosse gekocht. Und zähneknirschend die wenigen Blusen, die es brauchen, gebügelt. Und mit meiner kleinen Schwester in .... tadaaaaaa, Hochzeitsvorfreude geschwelgt.
Ich glaube, ich habe schon mal über die Art Erstzfamilie referiert, die sich hier aus dem erweiterten Kollegenkreis des ersten Jobs gebildet hat, oder? Naja, von der Jobsache her ist ja schon zu erwarten, dass es sich um einen Kreis ähnlich interessierter Menschen in ähnlichen Lebenslagen handelt. Deshalb ist es nicht soooo überraschend, dass die grossen Ereignisse wie Hochzeit, Hauskauf/-bau, Kinder relativ zeitnah stattfanden über die ganze Gruppe. Und deshalb ist es jetzt auch logisch, dass wir wieder alle in ähnlihen Situationen sind: Kinder kurz vor oder kurz nach Start der Pubertät, Sorgen um die Eltern, Häuser kurz vor oder kurz nach dem ersten signifikanten Umbau ca 10 Jahre nach Einzug, bisher immerhin im harten Kern der Truppe keine unerfreulichen Ereignisse wie Trennungen o.ä..
Was ich jedoch nicht erwartet hätte, ist, wie ähnlich unsere Interessen in sozusagen jobunabhängigen Dingen so sind. Nicht nur haben die meisten ihre Weihnachtsferien auch zum Planen der Somemrferien genutzt (ein wahrer Satz: "Einmal im Jahr habe ich so viel Ruhe, dass ich richtig Lust darauf habe: zwischen Weihnachten und Silverster."), nein, wir haben heute gehört, dass zwei Familien unabhängig voneinander und von uns diesen Sommer mit einem Roadtrip in Norwegen verbringen werden ("Und, das glaubt einem ja keiner, auf gar keinen Fall IN EINEM CAMPER!"), die einen sogar dezidiert, um ihr Elektroauto mal in seiner natürlichen Umgebung zu nutzen. Lustigerweise sind die einen sogar (unabhängig von uns) beim gleichen Kieler Reisebüro gelandet, die unseren Trip organisiert haben, und ja, natürlich buchen sie auch alles vor, weil "Meine Güte, so auf gut Glück spontan drauflosfahren, ich krieg schon Stresspusteln beim Gedanken dran"
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Daheim dann: Wäsche fertigerledigt, Schul- und Arbeitstaschen gepackt, Frühstück und Znüniboxen für morgen gerichtet, Wecker gestellt, los gehts!
Selbstbeweihräucherung: Frei Schnauze leckere grüne Nudelsosse gekocht. Und zähneknirschend die wenigen Blusen, die es brauchen, gebügelt. Und mit meiner kleinen Schwester in .... tadaaaaaa, Hochzeitsvorfreude geschwelgt.