Heute ist ein Tag zum rot im Kalender anstreichen: Jonny hat zum ersten Mal durchge-/verschlafen. Ich bin total irritiert um halb sechs davon aufgewacht, dass niemand mit spitzen Zähnen versucht hat, mich an Fingern respektive Nase oder Unterlippe ins Bad zu ziehen. Wie es sich für Eltern gehört, habe ich mir dann richtig Sorgen gemacht, als er auch beim Weckerläuten noch nicht kam (die Katzen sind ja noch in der Nacht im Haus eingesperrt, weil halt), aber ... er hatte wohl einfach nur fest geschlafen.
Highlight des Tages: ich sah es schon Stunden, bevor es tatsächlich so weit war, auf der PokemonGo-App, aber am Nachmittag fielen sie dann tatsächlich: die ersten Flocken diesen Winter. Noch bleibt natürlich nix liegen, aber auch so reicht es schon, um mich glücklich zu machen. Leider habe ich verpasst, wie die Katzen das so fanden.
Sonst: Viel kleinteilig gewerkelt. Für mich hat es sich bewährt, alle Tasks einfach ungeordnet (naja, farbcodiert je nach Dringlichkeit respektive Erledigungsstand, nach Produkten in verschiedenen Bildschirmecken platziert) auf virtuelle Post-its zu schreiben. So geht nix vergessen und wenn ich dan irgendwann am Nachmittag dasitze und innerlich seufze, dass ich heute doch echt noch nix geschafft, habe, dann kann ich meist doch 3,4,5 Postits als erledigt löschen und meist sind es abends weniger als morgens und das finde ich dann schon toll.
Good news btw: der Hübsche ist nach 6wöchiger Pause endlich wieder so fit, dass er wieder zu, Sport gehen kann. Nicht, dass irgendjemand uns Hoffnung gemacht hätte, dass es schneller gehen könnte, aber man hofft ja doch immer.
Daheim dann mit den Kindern die Winterjacken rausgesucht (die Armen, sie haben den Schritt von „Ich nehme eventuell eine Kapuzenjacke in der Früh übers T-Shirt“ zu „Softshell oder Fleecejacke“ noch nicht ganz verkraftet), ausserdem Mützen und Handschuhe und schon mal verführerisch die niegelnagelneuen Winterstiefel aufgestellt, mal sehen, ob die flauschige Fütterung morgen früh gegen die gemütlichen Sneaker gewinnen.
Jetzt noch: Crosstrainerrennen und dann die Fotobuchsoftware aktualisieren, es hilft ja nix.
Stressleveldurchschnitt gestern: 59
Selbstbeweihräucherung: mit schon anner Feinstrumpfhose erst nur Sansa ein Leckerli mit Tablette gegeben, IN ANWESENHEIT VON JONNY, der högscht penibel darauf achtet, dass er auch genau gleich viel bekommt, und dann beiden noch eins, wo beide immer das Gefühl haben, der andere bekäme mehr, besseres oder eher. Und all das, ohne mir eine Laufmasche oder blutige Kratzer im nur spärlich geschützten Bein einzuhandeln. An der Hand schon, aber ein bisschen Schwund ist ja immer.
Highlight des Tages: ich sah es schon Stunden, bevor es tatsächlich so weit war, auf der PokemonGo-App, aber am Nachmittag fielen sie dann tatsächlich: die ersten Flocken diesen Winter. Noch bleibt natürlich nix liegen, aber auch so reicht es schon, um mich glücklich zu machen. Leider habe ich verpasst, wie die Katzen das so fanden.
Sonst: Viel kleinteilig gewerkelt. Für mich hat es sich bewährt, alle Tasks einfach ungeordnet (naja, farbcodiert je nach Dringlichkeit respektive Erledigungsstand, nach Produkten in verschiedenen Bildschirmecken platziert) auf virtuelle Post-its zu schreiben. So geht nix vergessen und wenn ich dan irgendwann am Nachmittag dasitze und innerlich seufze, dass ich heute doch echt noch nix geschafft, habe, dann kann ich meist doch 3,4,5 Postits als erledigt löschen und meist sind es abends weniger als morgens und das finde ich dann schon toll.
Good news btw: der Hübsche ist nach 6wöchiger Pause endlich wieder so fit, dass er wieder zu, Sport gehen kann. Nicht, dass irgendjemand uns Hoffnung gemacht hätte, dass es schneller gehen könnte, aber man hofft ja doch immer.
Daheim dann mit den Kindern die Winterjacken rausgesucht (die Armen, sie haben den Schritt von „Ich nehme eventuell eine Kapuzenjacke in der Früh übers T-Shirt“ zu „Softshell oder Fleecejacke“ noch nicht ganz verkraftet), ausserdem Mützen und Handschuhe und schon mal verführerisch die niegelnagelneuen Winterstiefel aufgestellt, mal sehen, ob die flauschige Fütterung morgen früh gegen die gemütlichen Sneaker gewinnen.
Jetzt noch: Crosstrainerrennen und dann die Fotobuchsoftware aktualisieren, es hilft ja nix.
Stressleveldurchschnitt gestern: 59
Selbstbeweihräucherung: mit schon anner Feinstrumpfhose erst nur Sansa ein Leckerli mit Tablette gegeben, IN ANWESENHEIT VON JONNY, der högscht penibel darauf achtet, dass er auch genau gleich viel bekommt, und dann beiden noch eins, wo beide immer das Gefühl haben, der andere bekäme mehr, besseres oder eher. Und all das, ohne mir eine Laufmasche oder blutige Kratzer im nur spärlich geschützten Bein einzuhandeln. An der Hand schon, aber ein bisschen Schwund ist ja immer.