Heute hatte ich meinen einzigen geplanten Arbeitstag diese Ferien (der Rest, den ich bisher gemacht habe, war ja mehr als ungeplant und hat mich deswegen doppelt und dreifach gestresst). Unser Coaching Circle hatte ein Treffen und Bedingung zur Teilnahme war, dass man wirklich an jedem Termin dabei ist.
Weil ich ja immer unbedingt pünktlich sein muss, habe ich einn Bus früher als unbedingt nötig genommen und hatte so noch Zeit, die Spesenabrechnung für die letzte Italienreise einzureichen.
Danach dann vier Stunden intensive Gesrpäche mit 8 grossartigen Frauen, das war einerseits anstrengend, anderseits auch wirklich inspirierend. Am Schluss gab es eine ausführliche Feedbackrunde (der Profi trägt das passende Lipgloss) und ich habe zum ersten Mal neben dem bisher so oft gehörten "energizing and sparkling" ein "bubbly" bekommen und muss immer noch grinsen, wenn ich daran denke, weil das ist eine sehr schöne Beschreibung, wie ich mich an guten Tagen fühle und wie ich anscheinend auch an nur mittelguten wirke.
Heute war aber ein wirklich guter Tag, der Hübsche und die Jungs kamen nämlich mit Badeabsicht in die Stadt und wir sind gemeinsam zum Turm gefahren, primär, um den einen löchrigen Wickelfisch durch meinen Bürowickelfisch zu ersetzen. Erst aber hatten wir Kaffee- und Aussichtbedarf und haben im 38. Stock beides genossen. Seit zweieinhalb Jahren lebe ich in dem Turm und zum allerersten Mal war der Balkon offen!
Nach einem kurzen Abstecher ins Büro ("Ihr seht mich alle nicht, ich bin gar nicht da, ich will gar nicht wisen, was alles so passiert, tschüss, bis übernächste Woche") ging es ganz nach unten und wir haben uns spontan noch die seit ein paar Monaten eröffnete Infoausstellung zur Unternehmensgeschichte und Arealentwicklung angeschaut. Das ist unglaublich grossartig gemacht, mit VR-Rundgängen durch die zukünftigen Hochhäuser etc., das ist wirklich zu empfehlen. Falls Sie also mal in Basel sind, ein Abstecher ins Erdgeschoss des grossen Turms lohnt sich (geöffnet jeden Tag von 8-20h, man braucht keinen Ausweis oder irgendwas, man kann einfach so rein (den Mitarbeitern am Empfang freundlich "Hallo" zu sagen, schadet natürlich trotzdem nicht).
Dann endlich ging es zum Einstieg am Tingueley-Museum und für den Hübschen und Q. "dr Bach ab". L. wollte lieber nicht und ich finde, für ihn reicht auch erstmal die Lightversion bei uns im Dorf.
Und so hat er am Ufer geplanscht, Steinmännchen gebaut, lebendige Muscheln gefunden und dann in eine Glasscherbe gelangt. Und ja, ein bisschen fühle ich mich schlecht, weil ich mir dachte "Phew, Gottseidank ist das jetzt ihm passiert und nicht dem Kind, das beim kleinsten Kratzer einen Schwächeanfall bekommt". Wir sind also mit einem erstaunlich stark blutenden Kind ins Café "Chez Jeannot", durften dort in den Waschraum und ich war froh um meine Standardmutterausrüstung, in dem Fall Taschentüchern, Desinfektionsspray und eine bunte Auswahl Pflaster. Die Glasscherbe ging auch freiwillig raus und so war alles nicht wirklich schlimm.
Den Hübschen und Q. trafen wir dann am Anleger des neuesten Schiffs der Basler Personenschifffahrt, dem "Rhystärn", der aktuell jeden Tag dort anlegt und ... naja, so eine Art mobile Bar ist.
Wir haben sozusagen für den 31. Juli "rekognosziert" und ja, kann man machen!
Der Hübsche kam dann auf die Idee, alle gemeinsam mit dem Shuttle nach Hause zu fahren und so ging das so schnell und alles war so entspannt, dass ich (der Badboden war etwas klebrig wegen des neu ausprobierten Sonnenschutzsprays*) spontan das ganze Haus nass gewischt habe, weil ich grad so drin war. Unsere Putzfrau hat nämlich aktuell Urlaub und so verwahrlosen wir nun doch nicht.
Stressleveldurchschnitt gestern: 22
Selbstbeweihräucherung: obwohl ich nicht unendlich viel Lust drauf hatte und "Selfbranding" ein Thema ist, mi dem ich ein bisschen Mühe habe, mich auf das Coaching eingelassen und es war wirklich toll. ("Bubbly")
*Sprays und Sonnenschutz und ich, das ist schwierig. Entweder bin ich zu schwach oder zu ungeschickt oder die Flaschendesigner designen am Verbraucher vorbei.
Kamma auch mal ernst schauen |
Danach dann vier Stunden intensive Gesrpäche mit 8 grossartigen Frauen, das war einerseits anstrengend, anderseits auch wirklich inspirierend. Am Schluss gab es eine ausführliche Feedbackrunde (der Profi trägt das passende Lipgloss) und ich habe zum ersten Mal neben dem bisher so oft gehörten "energizing and sparkling" ein "bubbly" bekommen und muss immer noch grinsen, wenn ich daran denke, weil das ist eine sehr schöne Beschreibung, wie ich mich an guten Tagen fühle und wie ich anscheinend auch an nur mittelguten wirke.
Heute war aber ein wirklich guter Tag, der Hübsche und die Jungs kamen nämlich mit Badeabsicht in die Stadt und wir sind gemeinsam zum Turm gefahren, primär, um den einen löchrigen Wickelfisch durch meinen Bürowickelfisch zu ersetzen. Erst aber hatten wir Kaffee- und Aussichtbedarf und haben im 38. Stock beides genossen. Seit zweieinhalb Jahren lebe ich in dem Turm und zum allerersten Mal war der Balkon offen!
Was ich noch nie gemacht habe: das Afterwork-Angebot der Bar zu nutzen! |
Nach einem kurzen Abstecher ins Büro ("Ihr seht mich alle nicht, ich bin gar nicht da, ich will gar nicht wisen, was alles so passiert, tschüss, bis übernächste Woche") ging es ganz nach unten und wir haben uns spontan noch die seit ein paar Monaten eröffnete Infoausstellung zur Unternehmensgeschichte und Arealentwicklung angeschaut. Das ist unglaublich grossartig gemacht, mit VR-Rundgängen durch die zukünftigen Hochhäuser etc., das ist wirklich zu empfehlen. Falls Sie also mal in Basel sind, ein Abstecher ins Erdgeschoss des grossen Turms lohnt sich (geöffnet jeden Tag von 8-20h, man braucht keinen Ausweis oder irgendwas, man kann einfach so rein (den Mitarbeitern am Empfang freundlich "Hallo" zu sagen, schadet natürlich trotzdem nicht).
Das ist der non-VR-Teil |
Dann endlich ging es zum Einstieg am Tingueley-Museum und für den Hübschen und Q. "dr Bach ab". L. wollte lieber nicht und ich finde, für ihn reicht auch erstmal die Lightversion bei uns im Dorf.
Und so hat er am Ufer geplanscht, Steinmännchen gebaut, lebendige Muscheln gefunden und dann in eine Glasscherbe gelangt. Und ja, ein bisschen fühle ich mich schlecht, weil ich mir dachte "Phew, Gottseidank ist das jetzt ihm passiert und nicht dem Kind, das beim kleinsten Kratzer einen Schwächeanfall bekommt". Wir sind also mit einem erstaunlich stark blutenden Kind ins Café "Chez Jeannot", durften dort in den Waschraum und ich war froh um meine Standardmutterausrüstung, in dem Fall Taschentüchern, Desinfektionsspray und eine bunte Auswahl Pflaster. Die Glasscherbe ging auch freiwillig raus und so war alles nicht wirklich schlimm.
Den Hübschen und Q. trafen wir dann am Anleger des neuesten Schiffs der Basler Personenschifffahrt, dem "Rhystärn", der aktuell jeden Tag dort anlegt und ... naja, so eine Art mobile Bar ist.
Wir haben sozusagen für den 31. Juli "rekognosziert" und ja, kann man machen!
Der Hübsche kam dann auf die Idee, alle gemeinsam mit dem Shuttle nach Hause zu fahren und so ging das so schnell und alles war so entspannt, dass ich (der Badboden war etwas klebrig wegen des neu ausprobierten Sonnenschutzsprays*) spontan das ganze Haus nass gewischt habe, weil ich grad so drin war. Unsere Putzfrau hat nämlich aktuell Urlaub und so verwahrlosen wir nun doch nicht.
Das war ein wunder-, wunderbarer Tag! (Ich bin die ganzen Ferien jeden Tag mindestens 15000, meist deutlich mehr Schritte barfuss oder in Flipflops unterwegs. Meinem Neurom macht das erstaunlicherweise gar nichts, aber seit gestern schwächelt der Knöchel, den ich mir in der .... 11. Klasse beim Trampolintraining ruiniert habe, massiv. Tja nun.)
Selbstbeweihräucherung: obwohl ich nicht unendlich viel Lust drauf hatte und "Selfbranding" ein Thema ist, mi dem ich ein bisschen Mühe habe, mich auf das Coaching eingelassen und es war wirklich toll. ("Bubbly")
*Sprays und Sonnenschutz und ich, das ist schwierig. Entweder bin ich zu schwach oder zu ungeschickt oder die Flaschendesigner designen am Verbraucher vorbei.
Bei dem letzten Absatz kam ich um ein großes, zustimmendes Nicken nicht herum. Das einzige Sonnenspray, mit dem hier alle klarkamen und das ausnahmsweise keine hässlichen Flecken macht, ist nicht mehr in unserer örtlichen Drogeriekette verfügbar. Ich überlege jetzt jedes Mal, wenn ich doch noch irgendwo eine Flasche sehe, ob ich nicht doch hamstern sollte. Und frage mich dann, ob sowas nicht doch irgendwann auch ungeöffnet kippt...
AntwortenLöschenich hasse Hamstern, aber vielleicht sollte ich es einfach „preppern“ nennen, dann klingt esgleich ein bisschen cooler.
Ein schwere Entscheidung, wahrlich.
Sonnenmilchsprühflaschen und ich haben ein genauso spezielles Verhältnis. Ich bin für den Heimgebrauch wieder auf die ganz normalen Flaschen umgestiegen, weil unser Bad sonst arg flutschig wird. Für unterwegs finde ich Aerosolsprays super, da am liebsten das zum Soforttrocknen von Garnier :)
AntwortenLöschenToller Post - die vielen persönlichen Bilder machen den Beitrag irgendwie besonders schön und vor allem individuell. Am meisten gefallen mir die Bilder vom Aussichtspunkt :)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Lara
www.verylara.com