Also. Das Hotelzimmer. Ich sags mal so: ich bin in einem Fertighaus aufgewachsen, in dem man am einen Ende hören konnte, wenn sich jemand am anderen am Kopf gekratzt hat. Trotzdem hatte ich heute zum einen das Gefühl, dass die Beachparty IN meinem Zimmer stattfand (bis nachts um drei) und die Leute danach in MEINEM Bad geduscht haben (vielleicht war es auch so, ich hab mich nicht getraut, nachzuschauen). Bin als ein büschen müde heute. (Die Stunde meiner Rache kommt. Morgen. Wenn mein Wecker fünf geht und ich duschen werde, bevor ich zum Flughafen fahre).
Das wird eh noch spannend, ich hatte ja gestern von meinem "reservierten" Parkplatz erzählt. Natürlich war heute morgen um 8 das Auto nicht da, der Hotelmanager (wir sind jetzt beste Freunde, er findet, ich habe einen superkomplizierten Nachnamen* und wird mich jetzt bei Vornamen nennen und ich kann ihn wann immer ich irgendwas brauche, auf dem Handy anrufen) musste den Parktyp erst anrufen, der wusste von nix, entschuldigte sich dann wortreich, dass er 10 Minuten zu spate ware, und dann wurde es ein bisschen skurril, weil mein neuer bester Freund auf italienisch erklärte, dass er zur Strafe fürs zu spät kommen morgen schon um sechs hier sein müsste. Der Autotyp meinte: "Haha, sehr witzig, wann jetzt wirklich?" und ja, ein bisschen tut er mir leid, dass er jetzt am Samstag um halb sechs eine Familienkutsche von woher auch immer zum Hotel bringen muss, aber ich habe mir diese Schnapsidee mit der Parkerei ja nicht ausgedacht. Sie hätten mal einfach sagen können: "Wir haben keine Parkplätze, kümmer Dich um einen öffentlichen", das ware mir im Nachhinein fast lieber gewesen.
Arbeit auf der Site: es ist heiss. Unendlich heiss. Es hat ungefähr 35Grad draussen, ich begleite eine Produktion, die in einem geschlossenen unklimatisierten mit Metallplatten verkleidetem Bau stattfindet, in dem zig 15-Kubikmeterkessel geheizt werden, dafür trage ich lange Hosen, Sicherheitsschuhe, immerhin ein T-Shirt, aber darüber dann einen Plastiklabormantel, Helm mit Haarnetz und Schutzbrille. Nach zwei Stunden Temperaturentwicklung an einem 70°C heissen Kessel fühle ich mich nur noch wie ein kleines Pfützchen.** Wie eigentlich immer, wenn ich besonders im Sommer in der Produktion wo auch immer bin, erfasst mich tiefster Respekt vor den Mitarbeitern, deren täglicher Job das ist. Nicht nur das Rumstehen und in dn Kessel gucken, ob es immer noch nach Espresso oder schon nach Cappuccino aussieht (Cappuccino ist gut.) oder die Temperaturanzeigen anglotzen und drauf hoffen, dass sie erst sinkt, dann steigt, aber nicht zu weit, dann wieder sinkt, sondern eben in Vollschutz mit Gasmaske tonnenweise Rohstoffe zu laden, Fässer zu transportieren, Vorlagen zu holen, befüllen, anschliessen etc....
Auf dem Rückweg ins Büro kommen wir am zweiten Batch vorbei, der schon läuft und gerade im, wie wir ihn nennen, "Superdistillator" rührt. Und weil ich nicht allein damit sein möchte, teile ich hiermit die beiden Ohrwürmer, die ich seitdem heute habe: Ventilatorrrr und Superperforator. Habe ich erwähnt, dass es heiss ist?
Auf einmal müssen dann alle weg, weil heute letzter Schultag ist (bis SEPTEMBER!!!!) und die Schulkantine schon die letzten zwei Schulwochen zugemacht hat und sie eben ihre Kinder abholen müssen. Während ich mir so überlege, dass ich zwar schon hungrig bin, aber nicht so, dass ich ganz alleine in eine der Truckerkneipen in dem Industriegebiet hier gehen möchte, weil die da alle nur italienisch redden und das kann ich zwar auf technisch, aber nicht so sehr auf Essen ohne Speisekarte und jenseits von Pasta/Pizza, weil die da alle total abgefahrenes Seafood essen und am Ende bestelle ich 40 kg rohe lebendige Fische, also, während ich das so überlege, bringt man mir zwei Platten Sandwiches, Wasser, Cola und Kaffee und ich bin versorgt.
Ich chatte mit den nervösen Kolleginnen zu Hause, dass wir in der Cappuccino-Phase angekommen sind, arbeite ein paar Mails ab, bis ich für den nächsten spannenden Moment in der Anlage abgeholt werde. Next level Globalisierung übrigens: weil alle meine Kontakte, die gut englisch sprechen eben Kinder abholen sind, bin ich mit den Schichtmitarbeitern, die nur italienisch sprechen und einem Supportmitarbeiter, der so gut englisch spricht, wie ich italienisch, zusammen unterwegs. Es klappt trotzdem erstaunlich gut, den skeptischen Mitarbeitern zu erklären, dass die seltsamen Anweisungen im Master Batch Record genau so gemeint sind, wie sie dastehen, ein Hoch auf passive Wortschatz, review von abertausenden Seiten italienischer Dokumente, grosses Latinum, Hände, Füsse, Diagrammzeichnen, bunte Textmarker und überzeugendes Lachen.
Irgendwann sind alle wieder da (Kinderkrippe/Hort heisst auf Italienisch "Babyparking"), es wird diskutiert, geschwitzt, geplant, irgendwann geht einer nach dem anderen heim, ich erfahre, dass das Muster erst um acht gezogen wird und so lange möchte ich nicht mehr warten. Ich verabschiede mich, bin um halb sieben auf dem Heimweg, erstelle im Hotelzimmer noch einen Teilprojektplan mit drei Optionen, den wir am Montag alle zusammen diskutieren müssen, um 20:00h bin ich fertig, hatte bis auf zwei Sandwiches zu Mittag und einem Kaffeedrops in der Schaltwarte NIX zu essen, bin verschwitzt und müde und denke ziemlich wütend an den Kollegen, der mir immer "Lustreisen an den Strand" unterstellt und vermutlich schon seit 4 Stunden im Wochenende DAHEIM ist.
Und weil draussen Strandonzert ist und ich eh nicht schlafen kann, vor allem auch vor lauter Hunger, gehe ich jetzt total allein was essen. Lecker. In einem Restaurant.
Sonst so: ich habs ja sonst nicht soooooo sehr mit "Mit fremden Autos in fremden Ländern, dann auch noch in Städten und kleinen Gassen und da, wo sich keiner an Regeln halt"-Autofahren und bin froh, wenn ich dann Beifahrer spielen kann. Geht halt jetzt hier nicht und was soll ich sagen? Ich musste heute nochmal schnell zurück ins Hotel, weil ich mein Laptopladekabel vergessen hatte, glaubte dem Navi nicht, das mich wieder mitten durch die Stadt schicken wollte, merkte dann, dass die Umfahrung nur in eine Richtung geht, weil die letzten Meter kurz vor dem Hotel dann Einbahnstrasse sind, musste durch noch viel kleinere Gassen, die steile Hotelabfahrt war total zugeparkt und tadaaaaa, ich bin nicht mal ins Schwitzen gekommen (okay, doch, aber das ist halt wegen der krassen Temperaturen), ich habe sogar zwei Leuten aus Versehen die Vorfahrt genommen, einmal weil ich dachte: "Ach, das geht schon, wenn ich richtig Gas gebe" und dann ..... Familienkombi, und einmal, weil .... weiss nicht mehr. Beim Heimfahren war die Einfahrt dann noch zugeparkter und es kam Gegenverkehr und zwar ein italienischer Beau wie aus dem Bilderbuch mit einem Riesenauto und Riesenego, der viel fuchtelte und viel hupte. Ich bin dann ausgestiegen, was ihn zu noch mehr Hupen veranlasst hat, habe ihm freundlich erklärt, dass es jetzt halt blöd ist und ich eigentlich genau da hin möchte, wo er jetzt ist und er könnte doch 5 m zurückfahren, dann könnte ich an ihm vorbei. Er war überrascht von meinem Nichthupen und -gestikulieren, aber zurückfahren würde er trotzdem nicht, weil da dürfe ich ja nicht parken. Ich habe freundlich gelächelt, mir gedacht "Du auch nicht, du Schlaubischlumpf, aber was solls", bin wieder eingestiegen und rückwärts die steile Serpentinenstrasse wieder raufgefahren, damit der Typ und sein Ego vorbeikommen. Und dann hatte ich die Nase voll und habe das Auto mehr oder weniger quer vor die Hoteltür gestellt und gesagt: "So, macht was draus, ich finde keinen besseren Parkplatz".
Ich trau mich allerdings erst raus, wenn das Auto weg ist, weil das rückwärts Hochfahren ist ganz schön scheisse und der Autotyp ist eh noch schockiert wegen morgen früh....
Stressleveldurchschnitt gestern: 41
Selbstbeweihräucherung: Arbeiten und autofahren auf italienisch. Ich bin tatsächlich ernsthaft stolz auf mich.
* Da kann er eine Nummer ziehen.
** Natürlich darf man im Produktionsbereich nichts essen und trinken und natürlich darf ich als Nicht-Firmenangehörige nicht allein übers Gelände strawanzen, dh wann immer ich einen Schluck Wasser möchte oder aufs Klo oder was auch immer, muss jemand anders mit mir mitlaufen, und das ist halt auch ein bisschen umständlich.
Das wird eh noch spannend, ich hatte ja gestern von meinem "reservierten" Parkplatz erzählt. Natürlich war heute morgen um 8 das Auto nicht da, der Hotelmanager (wir sind jetzt beste Freunde, er findet, ich habe einen superkomplizierten Nachnamen* und wird mich jetzt bei Vornamen nennen und ich kann ihn wann immer ich irgendwas brauche, auf dem Handy anrufen) musste den Parktyp erst anrufen, der wusste von nix, entschuldigte sich dann wortreich, dass er 10 Minuten zu spate ware, und dann wurde es ein bisschen skurril, weil mein neuer bester Freund auf italienisch erklärte, dass er zur Strafe fürs zu spät kommen morgen schon um sechs hier sein müsste. Der Autotyp meinte: "Haha, sehr witzig, wann jetzt wirklich?" und ja, ein bisschen tut er mir leid, dass er jetzt am Samstag um halb sechs eine Familienkutsche von woher auch immer zum Hotel bringen muss, aber ich habe mir diese Schnapsidee mit der Parkerei ja nicht ausgedacht. Sie hätten mal einfach sagen können: "Wir haben keine Parkplätze, kümmer Dich um einen öffentlichen", das ware mir im Nachhinein fast lieber gewesen.
Arbeit auf der Site: es ist heiss. Unendlich heiss. Es hat ungefähr 35Grad draussen, ich begleite eine Produktion, die in einem geschlossenen unklimatisierten mit Metallplatten verkleidetem Bau stattfindet, in dem zig 15-Kubikmeterkessel geheizt werden, dafür trage ich lange Hosen, Sicherheitsschuhe, immerhin ein T-Shirt, aber darüber dann einen Plastiklabormantel, Helm mit Haarnetz und Schutzbrille. Nach zwei Stunden Temperaturentwicklung an einem 70°C heissen Kessel fühle ich mich nur noch wie ein kleines Pfützchen.** Wie eigentlich immer, wenn ich besonders im Sommer in der Produktion wo auch immer bin, erfasst mich tiefster Respekt vor den Mitarbeitern, deren täglicher Job das ist. Nicht nur das Rumstehen und in dn Kessel gucken, ob es immer noch nach Espresso oder schon nach Cappuccino aussieht (Cappuccino ist gut.) oder die Temperaturanzeigen anglotzen und drauf hoffen, dass sie erst sinkt, dann steigt, aber nicht zu weit, dann wieder sinkt, sondern eben in Vollschutz mit Gasmaske tonnenweise Rohstoffe zu laden, Fässer zu transportieren, Vorlagen zu holen, befüllen, anschliessen etc....
Auf dem Rückweg ins Büro kommen wir am zweiten Batch vorbei, der schon läuft und gerade im, wie wir ihn nennen, "Superdistillator" rührt. Und weil ich nicht allein damit sein möchte, teile ich hiermit die beiden Ohrwürmer, die ich seitdem heute habe: Ventilatorrrr und Superperforator. Habe ich erwähnt, dass es heiss ist?
Auf einmal müssen dann alle weg, weil heute letzter Schultag ist (bis SEPTEMBER!!!!) und die Schulkantine schon die letzten zwei Schulwochen zugemacht hat und sie eben ihre Kinder abholen müssen. Während ich mir so überlege, dass ich zwar schon hungrig bin, aber nicht so, dass ich ganz alleine in eine der Truckerkneipen in dem Industriegebiet hier gehen möchte, weil die da alle nur italienisch redden und das kann ich zwar auf technisch, aber nicht so sehr auf Essen ohne Speisekarte und jenseits von Pasta/Pizza, weil die da alle total abgefahrenes Seafood essen und am Ende bestelle ich 40 kg rohe lebendige Fische, also, während ich das so überlege, bringt man mir zwei Platten Sandwiches, Wasser, Cola und Kaffee und ich bin versorgt.
Ich chatte mit den nervösen Kolleginnen zu Hause, dass wir in der Cappuccino-Phase angekommen sind, arbeite ein paar Mails ab, bis ich für den nächsten spannenden Moment in der Anlage abgeholt werde. Next level Globalisierung übrigens: weil alle meine Kontakte, die gut englisch sprechen eben Kinder abholen sind, bin ich mit den Schichtmitarbeitern, die nur italienisch sprechen und einem Supportmitarbeiter, der so gut englisch spricht, wie ich italienisch, zusammen unterwegs. Es klappt trotzdem erstaunlich gut, den skeptischen Mitarbeitern zu erklären, dass die seltsamen Anweisungen im Master Batch Record genau so gemeint sind, wie sie dastehen, ein Hoch auf passive Wortschatz, review von abertausenden Seiten italienischer Dokumente, grosses Latinum, Hände, Füsse, Diagrammzeichnen, bunte Textmarker und überzeugendes Lachen.
Irgendwann sind alle wieder da (Kinderkrippe/Hort heisst auf Italienisch "Babyparking"), es wird diskutiert, geschwitzt, geplant, irgendwann geht einer nach dem anderen heim, ich erfahre, dass das Muster erst um acht gezogen wird und so lange möchte ich nicht mehr warten. Ich verabschiede mich, bin um halb sieben auf dem Heimweg, erstelle im Hotelzimmer noch einen Teilprojektplan mit drei Optionen, den wir am Montag alle zusammen diskutieren müssen, um 20:00h bin ich fertig, hatte bis auf zwei Sandwiches zu Mittag und einem Kaffeedrops in der Schaltwarte NIX zu essen, bin verschwitzt und müde und denke ziemlich wütend an den Kollegen, der mir immer "Lustreisen an den Strand" unterstellt und vermutlich schon seit 4 Stunden im Wochenende DAHEIM ist.
Und weil draussen Strandonzert ist und ich eh nicht schlafen kann, vor allem auch vor lauter Hunger, gehe ich jetzt total allein was essen. Lecker. In einem Restaurant.
Sonst so: ich habs ja sonst nicht soooooo sehr mit "Mit fremden Autos in fremden Ländern, dann auch noch in Städten und kleinen Gassen und da, wo sich keiner an Regeln halt"-Autofahren und bin froh, wenn ich dann Beifahrer spielen kann. Geht halt jetzt hier nicht und was soll ich sagen? Ich musste heute nochmal schnell zurück ins Hotel, weil ich mein Laptopladekabel vergessen hatte, glaubte dem Navi nicht, das mich wieder mitten durch die Stadt schicken wollte, merkte dann, dass die Umfahrung nur in eine Richtung geht, weil die letzten Meter kurz vor dem Hotel dann Einbahnstrasse sind, musste durch noch viel kleinere Gassen, die steile Hotelabfahrt war total zugeparkt und tadaaaaa, ich bin nicht mal ins Schwitzen gekommen (okay, doch, aber das ist halt wegen der krassen Temperaturen), ich habe sogar zwei Leuten aus Versehen die Vorfahrt genommen, einmal weil ich dachte: "Ach, das geht schon, wenn ich richtig Gas gebe" und dann ..... Familienkombi, und einmal, weil .... weiss nicht mehr. Beim Heimfahren war die Einfahrt dann noch zugeparkter und es kam Gegenverkehr und zwar ein italienischer Beau wie aus dem Bilderbuch mit einem Riesenauto und Riesenego, der viel fuchtelte und viel hupte. Ich bin dann ausgestiegen, was ihn zu noch mehr Hupen veranlasst hat, habe ihm freundlich erklärt, dass es jetzt halt blöd ist und ich eigentlich genau da hin möchte, wo er jetzt ist und er könnte doch 5 m zurückfahren, dann könnte ich an ihm vorbei. Er war überrascht von meinem Nichthupen und -gestikulieren, aber zurückfahren würde er trotzdem nicht, weil da dürfe ich ja nicht parken. Ich habe freundlich gelächelt, mir gedacht "Du auch nicht, du Schlaubischlumpf, aber was solls", bin wieder eingestiegen und rückwärts die steile Serpentinenstrasse wieder raufgefahren, damit der Typ und sein Ego vorbeikommen. Und dann hatte ich die Nase voll und habe das Auto mehr oder weniger quer vor die Hoteltür gestellt und gesagt: "So, macht was draus, ich finde keinen besseren Parkplatz".
Ich trau mich allerdings erst raus, wenn das Auto weg ist, weil das rückwärts Hochfahren ist ganz schön scheisse und der Autotyp ist eh noch schockiert wegen morgen früh....
Stressleveldurchschnitt gestern: 41
Selbstbeweihräucherung: Arbeiten und autofahren auf italienisch. Ich bin tatsächlich ernsthaft stolz auf mich.
* Da kann er eine Nummer ziehen.
** Natürlich darf man im Produktionsbereich nichts essen und trinken und natürlich darf ich als Nicht-Firmenangehörige nicht allein übers Gelände strawanzen, dh wann immer ich einen Schluck Wasser möchte oder aufs Klo oder was auch immer, muss jemand anders mit mir mitlaufen, und das ist halt auch ein bisschen umständlich.
Liebe Frau Brüllen in Italien,
AntwortenLöschendanke! Ich mag Ihre lebensnahen Erzählungen sooo gern! Und ich kann es mir bestens vorstellen!
Herzliche Grüße aus D
Ich bin schwerst beeindruckt, vor allem vom Autoballett.
AntwortenLöschenYOU ARE A MACHINE!
Bella Italia at its best! You are the winner, Frau Bruellen! Kommen Sie gut heim, durch Pampa, eventuell mit den Karohemden. Sie schaffen das!!Herzlichst, Sunni
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