2018 geht ehrlicherweise genauso full steam ahead weiter, wie 2017 war.
Bisher steht fest, dass wir:
- einen neuen Kühlschrank kriegen und den alten und Teile der Einbauküche selber rausbauen. Das wird
ein Spassdie Höllehoffentlich ohne Verletzungen abgehen. - den Hauptcomputer professionell reparieren lassen müssen (oder einen neuen brauchen).
- hoffentlich noch einzweidreimal Skifahren gehen (fest abgemacht haben wir schon mindestens einen Termin mit Nachbarfreunden, genauso den Apero danach) und hoffentlich auch noch Schlitteln.
- mit der Katze noch das eine oder andere Mal zum Tierarzt müssen. (Ich muss immer dran denken, dass Q. geschluchzt hat: "Bitte nur noch bis Weihnachten." Das immerhin hat geklappt. Weiter.... wir werden sehen.)
- mit Little L. und seiner Lehrerin das letzte Mal das jährliche Standortgespräch führen werden (wir werden sie sehr vermissen. Sie hat unseren beiden Jungs den besten Einstieg ins Schulleben ermöglicht, das man sich nur wünschen kann.)
- Hoffentlich noch verspäteten, wieder gesundetetn Weihnachtsbesuch empfangen dürfen
- Q. in sein erstes Skilager verabschieden werden
- mit dem Architekten unsere Hausumbaupläne einem reality check unterziehen werden
- das Pfadijahr mit der traditionellen Nachtübung beginnen werden
- zu zweit auf ein Konzert gehen werden (mein Weihnachtsgeschenk!)
- ich zwei Länder betreten werde, in denen ich noch nie zuvor war (Vereinigte Arabische Emirate als kurzen Zwischenstop und dann halt Indien), ich bin allein deswegen sehr nervös, noch mehr allerdings wegen des Grundes, warum wir hinfahren.
- einen Erste-Hilfe-Kurs machen werden (also: ich, bei der Arbeit, und eigentlich ist es "Wiederbelebung in zwei Stunden", let's see.)
- Vielleicht / Wahrscheinlich geht es auch nochmal nach Italien, aber da habe ich mir abgewöhnt, feste Pläne zu machen, da drehe ich sonst durch.
- und sonst natürlich der ganz normale Alltag mit SchuleArbeitSport und Tralala, aber erst ab nächster Woche :-)
Sie schaffen das, liebe Frau Brüllen. ALLES! Herzlich, Sunni
AntwortenLöschenIndien wird halb so schlimm, wirklich. (Das Land. Die Arbeit vielleicht nicht.)
AntwortenLöschenMeine Arbeit hat mich jetzt schon wieder und ich schreibe aus dem Nachtbereitschaftszimmer, wo ich auch schlafen darf, aber gerne vorher noch lese, was bei Ihnen so los war - nicht zum ersten Mal übrigens. Klingt so ähnlich wie das bei mir war, als meine drei Kinder ungefähr so alt waren wie ihre jetzt. Klingt gut und ausgefüllt und haarscharf im Rahmen eines normalen Wahnsinns.
AntwortenLöschen@simone: ich fürchte, vom Land selber werde ich bei dem Gewalttrip praktisch nix mitkriegen ausser Flughafen, Transfer, Abendessen, Transfer, Flughafen. :-)
AntwortenLöschenDeshalb ja halb so schlimm :-)
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