Heimzu war es dann auch okay, obwohl es genieselt hat, aber ich bin mittlerweile ja im Besitz von eine Radltasche mit Regenabdeckung und Radklamotten (endlich sogar einer Hose, wie ich sie wollte, in leuchtendem Orange), die schnell trocknen.
Bei der Arbeit ist es zur Zeit eine lustige Zwischenphase: die gefühlt eine Hälfte (die, die Schulkinder haben und in der Schweiz wohnen) kommt frisch aus dem Urlaub und ist entweder noch im Ferienmodus und würde am liebsten nur über Wassertemperaturen und Sandbeschaffenheit sprechen, die andere Hälfte (mit Schulkindern, wohnhaft in Baden-Württemberg) ist im Urlaub, und die ohne Kinder haben noch eine Zeitlang zu ihren Ferien in der Nachsaison und sind gestresst und unentspannt und möchten auf gar keinen Fall etwas über Wassertemperaturen und Sandbeschaffenheit hören. Und ich? Ich bin Frisch aus dem Urlaub zurück und entspannt und möchte wieder volle Kanne loslegen, am liebsten mit ungestressten Kollegen und gar nicht soooooo viel Wassertemperaturbetrachtung :-).
Heute ware vom Frauennetzwerk übrigens ein "Wellbeing-Event for Women only" angesetzt gewesen, an dem ich
Daheim wurde es dann kurz hektisch: unsere Puttzfrau hat noch Urlaub und heute kam ihre Vertretung, allerdings nachmittags, nicht vormittags und ich war mir nicht sicher, wie sie alles finden würde (hat aber tiptop geklappt), wir mussten letzte Sachen in L.s Kofferpacken (Kindle, Käse, Kuscheltier :-)) und ging es auch schon los auf die Autobahn Richtung Westen. Ich Fuchs habe mir noch einen Kaffee im To-Go-Becher gemacht, der steht daheim auf der Küchentheke und wartet dann in 4 Stunden auf mich... nun ja.
Und als human doing werde ich jetzt die Hinfahrt dafür nutzen, am tesla-lastigen #noerdstrom-Rückblick weiterzuschreiben, es wird, es wird.
*In der Vorschau hiess es "We are human beings, not human doings." und seitdem finde ich, man könnte über die Einführung des Begrifss "human doing" doch wenigstens nachdenken, ich würde gern so heissen.
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