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Donnerstag, Juni 30, 2016

Fertig

Meine #biketowork-Statistik sagt:
 Ich habe insgesamt 4 Tage ausgesetzt, bin die verschiedensten Strecken bei den verschiedensten Wetterbedingungen gefahren von morgens eisig kalt bis Sturzregen bis sengende Hitze.
Ich bin (einmal) durch "Durchfahrt verboten, Überflutung"-Strassen gefahren, habe mir irre oft nasse Füsse geholt, habe morgens und abends Störche und Fischreiher und Enten nicht nur im und um den Rhein, sondern auch in ehemaligen Feldern paddeln und fischen sehen.
Ich habe beide meine Ziele erfüllt:
1. Unfallfrei
2. einen sicheren (und schönen, aber ganz schön langen) Weg von zu Hause zum Standort am Bahnhof zu finden.

Zusätzlich habe ich verschiedene Varianten getestet und eine gezeigt bekommen, die auf der Standardstrecke die Kurve mit den gefährlichen Laternenpfählen gegen ein Stück direkt am Rhein und nur einem winzigen Stück "Durchfahrt verboten, nur für Berechtigte" eintauscht.
Und ja, ein bisschen Befriedigung machte sich in mir breit, als ich diese Woche sah, dass sämtliche Betonlaternenpfeiler auf der Strecke mit Riesenaufwand entsorgt werden. Merk dir das, Gegend, mit mir legt man sich besser nicht an!

2 Kommentare:

  1. Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt. ...gaaaaanz alt aber wahr

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  2. herzlichen glückwunsch! tja, und die pfähle :-)
    iris

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