Puh, eigentlich wäre ich bereit für Ausschlafen im eigenen Bett und Nixtun im eigenen Daheim gewesen, aber mei, überhaupt im eigenen Bett schlafen und arbeiten im eigenen Daheim ist auch ok.
Ich war ja etwas nervös, weil mir der Listenabarbeitungsfreitag gefehlt hat, aber ich hatte dafür heute vormittag überhaupt kein einziges Meeting, so dass ich tatsächlich fast mit der Liste durchgekommen bin. Mit Grill von unten, ich liebe meine Sitzheizedecke, mit Heizung von innen (3 Kannen Fencheltee) und Orangen ging das ganz gut. Für das Gefühl (und weil es wirklich noch dunkel und düster war und Q.s neue Lampe halt nicht wirklich hell macht) noch mit anner Lavalampe für Abi-/Unigefühl.
Schnelles Mittagessen nur mit Resten von gestern und dann ein Nachmittag voller Meetings, zack, Abend.
Der Hübsche hat das Auto von der von mir mühsam auf 900km über D/A/CH-Autobahnen aufgesammelten Salz- und Dreckkruste befreit (da ist bei uns klare Arbeitsteilung: ich wasche kein Auto, er flickt keine Kleider), weil er am Mi Chauffeur für einen Haufen Arbeitskollegen macht. Gestern abend meinte er noch: "Ich bin noch nicht so alt, dass ich deswegen extra das Auto putze." Hat offensichtlich noch genau ein Tag zu der Altersgrenze gefehlt (er hat gemeint: "Ich wusste ja nicht, WIE dreckig es ist"). DANKE!
Ich habe gestern noch das Island-Tuch abgekettet, mit Spannen warte ich bis morgen abend, weil morgen ja die Putzhilfe kommt und die ist ... etwas arg eigenmächtig mit Aufräumen und Wegschmeissen und ich möchte nicht riskieren, dass es entweder zerrissen oder entsorgt oder beides wird.
Sieht aber schon mal gut aus:
vor dem Abketten (vllt kaufe ich mir mal einen längere Rundstricknadel in der Stärke)
Danach
Jetzt: Abendessen mit Q., der Rest gestaffelt wegen Sport, ich muss noch meine Radlklamotten für morgen bereit legen (ich glaube, morgen schminke ich mir erst im Umkleideraum, dann kann ich den Buff übers Gesicht ziehen beim Radeln und kriege vielleicht doch keine Erfrierungen) und dann das Protokoll vom Wochenende schreiben, solang die Erinnerung noch so frisch ist, dass ich meine Notizen verstehe.
Gegessen:
Marmeladenbrot
Salat, Rest Quinoasüsskartoffelauflauf (sehr langweilig)
Orangen
Montagspizza
Gesehen: "Totenfrau" beim Sporteln
Gelesen: "Rotwild" (halleluja, endlich wieder ein richtiges Buch!)
Ich bin ja drauf und dran in Rundnadelspitzen zu investieren, wo die Kabel flexibel austausch- und verlängerbar sind. Dann könnte man die Strickstücke auch viel besser auf der Nadel anprobieren
AntwortenLöschen@ostwestwind
AntwortenLöschenDas ist wirklich SEHR praktisch - und rentiert sich sehr schnell, weil man jede Nadelstärke nur einmal braucht. Außerdem kommen die Kabel mit draufschraubbaren Stoppern, so dass man jederzeit Maschen stillegen kann.
Ha, ich bin tatsächlich kein Fan, weil ich die nie so fest drangeschraubt bekomme (und ja, ich weiss wie das geht, habe das Werkzeug, tralala, keine Tipps, danke), dass sie nicht 1. immer verhaken beim Übergang Spitze/Seil und 2. nicht regelmässig abgehen und das ist schon gar kein Spass, wenn einem mittendrin alles runterrutscht.
AntwortenLöschenEs war nicht als Tipp gemeint und Ihre Antwort gibt mir zu denken.
AntwortenLöschenJa, das mit dem Verhaken ist ein Problem - ich ziehe dann halt beim ersten Verhaken gleich wieder ordentlich fest (dann fällt auch nichts ab), aber stimmt, das kann nerven.
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