Heute war das grosse "Welcome to the new normal"-Townhall-Meeting von meinem Arbeitgeber, natürlich hybrid :-). Das passt sehr gut zu meiner Euphorie von gestern, das ist alles (wie auch die letzten gut zwei Jahre) extrem gut aufgesetzt und organisiert, ich freu mich echt, dass das so flexibel und organisiert wird. Hier im Dreiländereck (Nicht -EU-Land, das viele Mitarbeiter aus den angrenzenden EU-Ländern gibt, die mittlerweile alle ihre für die Pandemiezeit ausgesetzten Steuer- und Sozialgesetze, die das grenzüberschreitenden Arbeiten regeln und Work-from-home für die Kollegen mit Wohnsitz in D und F schon sehr, sehr stark einschränken bis unmöglich machen (Aargau / Frankreich)) ist das ja nochmal eine ganz andere Herausforderung. Übrigens: noch ein Grund, eben NICHT als Grenzgänger zu arbeiten, sondern direkt in die Schweiz zu ziehen.
Sonst: viel gearbeitet, Hard Stop um halb sechs mit Spaziergang zum vllt Jonny-Finden eingelegt. Der hat mich aufs Werksareal geführt und naja, ich habe noch 3-4 KollegInnen getroffen, die auch alle noch was mit mir besprechen wollten, in Zukunft muss ich also drauf achten, dass ich da nicht mehr total wie von der Kuh gefressen aufkreuze und kann die Zeit vllt sogar als Arbeitszeit abrechnen, lol, jetzt, wo wieder alle da sind. Alle (auch alle Nachbarn, denen ich begegnete) wollten meine Beinfunktionsfähigkeit vorgeführt haben und zeigten sich zufrieden (ich muss echt unendlich rumgejammert haben, sorry!). Jonny habe ich nicht gefunden, erst kurz vor daheim, man war offensichtlich hungrig auf dem Heimweg.
Sonst nicht viel los, ist ja auch mal ok.
Gegessen:
Honigtoast
Apfelschnitze
Rest Zucchiniauflauf mit Salat
Pasta mit grünem Spargel und Tomaten
Gesehen: "And just like that" beim Strampeln am Morgen
Gelesen: INspector Lynley 21
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