Die seit heute in der Schweiz verfügbaren Selbsttests (5/Nase/Monat vom Bund übernommen, Abgabe über Apotheken) ganz easy bekommen. Easy wie: um 8 in der Dorfapotheke gestanden, Karten gezeigt, Test bekommen, heimgegangen. (Ok, nicht ganz, weil mir in der anderen Dorfapotheke gesagt worden war, man würde 5/Familie abgeben, nicht 5/Karte und so haben wir uns aufgeteilt und der Hübsche ist um 8 zur einen und ich wäre um halb neun zur anderen gegangen. So bin ich einfach um 8:05h mit den mir zugeteilten zwei Karten zur selben wie der Hübsche gegangen.
Ganz warmes Gefühl im Bauch bekommen, als ich die im Corporate Theme bedruckten Verpackungen und Anleitungen gesehen habe, nach 1 Jahr Homeoffice vermisse ich sogar unser Company-Schriftbild. Schmunzeln müssen beim Anleitungslesen (bei dem Teil mit der Tropfenanzahl), ich war schon in einigen Diskussionen über Details in PILs, das ist nett, das mal aus der anderen Perspektive zu lesen.
Erster Test an und mit Q: hat super geklappt (ok, er musste niesen), das mit "Tütchen mit Trockenmittel nicht öffnen" ist so gemeint. Wir haben es natürlich trotzdem aufgemacht und probiert, ob es wirklich grün wird, wenn es feucht wird. Wird es. Und dann zerspringen die Kügelchen. Und die Teile fliegen relativ weit und das ist nun nicht was, was man eigentlich möchte. Gottseidank sind die beiden verantwortlichen (oder in dem Fall unverantwortlichen) Personen Brillenträger und waren so vor Schrapnellen geschützt.
Mein E-Bike ist beim Händler angekommen und wartet jetzt noch auf sein Nummernschild und dann auf mich.
Q.s Besuch im Kinderspital heute war der letzte wegen dieser Zehsache, es ist alles superst, wir haben genaue Anleitungen, wie wir, also er beim Anflug einer Wiederholung weitermachen soll.
L. hat superfleissig im Fernunterricht weitergearbeitet (Schaffhauser Spezialitäten: Rieslingsuppe und irgendwas mit Rahm und viel mit Zwiebeln) und sogar eine Zoom-Klavierstunde absolviert.
Der Milchtank der Kaffeemaschine hat schon wieder gesponnen, auch nach Entkalken und Spülmaschine, aber ich habe es mittels meiner jahrelangen Equipment-Cleaningerfahrung und allen "hard to clean" Erfahrungen den Schwachpunkt gefunden, mit einer langen Stecknadel repariert und für die Zukunft einen Plan.
Irgendwie war das Gesamttagesgefühl trotzdem doof und ich kann es nicht mal an was Speziellem festmachen. Na toll.
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