ausgeschlafen (sogar Jonny bis fast sieben!), erst NACH dem Frühstück auf den Crosstrainer geschwungen, nach dem Duschen die Reste Rosenkohlnudeln von gestern aufgegessen.
Draussenründchen (der Baumarkt ist anscheinend ein essentiell notwendiges Geschäft, naja), Katzen von der Arbeit abholen, letzte Weihnachtspakete für ausserhalb der Kernfamilie einpacken, Weihnachtsspaziergang von heute auf morgen umplanen, einen Anruf bei der Dekabank an den Hübschen delegiert (long story short, wir wollten auf zwei Fondkonten der Kinder, für die wir zwar Vollmachten haben, aber jemand anders sie eröffnet hat, was einzahlen, weil der bisherige Weg schon immer alles andere als lean war und aktuell unnötig kompliziert.), weil: ich hab ja nicht so gutes Bankkarma (mit der Dekabank hatte ich ja auch schon FATCA-Beef. Mittlerweile weiss ich übrigens, dass sie gar nicht die Steuernummer wollen, sondern die AHV-Nummer. Aber gut, mittlerweile fragen sie auch nicht mehr danach), dann Geld auf die Kinderkonten überwiesen, dann sehr irrational scheinende Summen auf unser Pensionskassenkonto geschoben (es ist schon lustig: wenn ich bei einem neuen Onlineshop für einundreissigfrankenachzig bestelle, muss ich mich mit drölfzig Sicherheitsabfragen identifizieren. Wenn ich fünfstellige Beträge schiebe, reicht ein Klick auf "ok"), jetzt "muss" ich noch die Fotos für den Jahresrückblick mit Bildern raussuchen, aber ich kann grad nicht an den "echten Computer", weil der Hübsche da grad den neuen aufstartet.
Stattdessen habe ich am Arbeitslaptop jetzt nicht nur den Email-und Kalender-OOO-Assistent angeschaltet, sondern auch im Messenger auf "away" gestellt, nachdem die meisten Leute mich direkt dort anschreiben (habe aber noch schnell weitergeholfen mit nochmal schicken einer Mail aus September, die Daten enthält, die vor Ende Jahr bei der AIFA sein müssen).
Und meine Nägel in einem anderen Rotton lackiert ("stop, drop & shop", ein bisschen antizyklisch), viel gelesen, die Einkaufsliste für morgen geschrieben (ich bin ein bisschen nervös, wie/ob es Schlangen geben wird, wir brauchen letztendlich nichts ultrafestliches, halt einfach ein paar Standardsachen noch. Und müssen aus dem Haus, weil das nochmal gereinigt wird.), und versucht es ok zu finden, dass ich .... nichts krasses erledige oder krasse tolle Ausflüge plane und jeden einzelnen Ferientag bis zum letzten ausnutze.
Gelesen: "Das Mädchen an der Brücke" (bei Google Maps nachgeschaut: an dem See, in dem das Mädchen im Buch ertrunken ist, haben wir schon mal keine Enten gefüttert) und Nachrichten. Unter anderem dieses Interview, das, da lehne ich mich nicht besonders weit aus dem Fenster, nicht gut altern wird und den beiden INterviewten NICHT als LEistungsnachweis in der mittelfristigen ZUkunft dienen wird. Der Journalistin hingegen hoffentlich schon.
Gesehen: "Die hard 2" (Weihnachtsfilm, machste nix)
Gegessen:
Hefezopf
Rosenkohlnudeln
Montagspizza
Stresslleveldurchschnitt gestern: 19
Selbstbeweihräucherung: ehrlich versucht, faul zu sein
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