Gearbeitet, mit L. den letzen Homeschoolingtag (erstmal. Ich würde so gern glauben können, dass das alles gut aus- und weitergeht.) beendet. Ich werde meinen Homeoffice-Buddy ein wenig vermissen. Ich glaube fast, meine Kollegen auch! Überhaupt war heute ein wenig Homeofficekoller spürbar: es wurden Schandtaten von Haustieren (der Vogel von Jonny und die Maus von Sansa haben gegen die in realtime durch einen Hund zerstörte Kachelofentür (unbrennend) und eine heimgebrachte tote Fledermaus verloren. Es gab viele "bat jokes" und "Oh, bat soup for lunch?" Witze) ausgetauscht, incl Fotos, aber L. brachte mich wieder ein bisschen nach vorne, als er kamerawirksam mit (gesundem) Znüni im Mund vor Lachen unter den Tisch rutschte, als wir im Team über "Tutti Frutti-Flavour" diskutierten. Meine Kollegen dachten, er würde sich auf ... TuttiFrutti, nicht bedenkend, dass das 16 Jahre vor L.s Geburt eingestellt wurde und ich wegen grossgeworden ohne Fennseeh eh nie gesehen habe, beziehen und attestierten mir, dass ich zu lange mit Teenies und Fastteenies eingesperrt gewesen wäre, wenn ich das so witzig fände, aber in Wirklichkeit findet L. alle deutsch ausgesprochenen Ausdrücke in einer englischen Konversation zum Totlachen, zB auch wenn ich sage: "and that's why we transferred the DP testing to Hintertupfing".
Einkaufen mit Q., incl Masken erstmals für mich und ihn. Die letzten Male war es ja kaum möglich, die 2m Abstand einzuhalten, heute schon, aber dann haben wir das auch mal probiert.
Der Kühlschrank ist wieder voll, der der Nachbarn auch, note für nächste Woche: ich habe die Artischocken für die Pizza vergessen, wir brauchen Nachos und shit, noch was drittes, das habe ich schon wieder vergessen.... ach ja: keine Süssgetränke für die Kinder mehr. Ungefähr 4 Wochen. Wir haben genug!
Ansonsten: die Pandemie scheint vorbei oder wir sind wirklich bereit für die zweite Welle, es gibt wieder Trockenhefe, das war ja das einzige, was letzte Woche noch gefehlt hat:
So. Jetzt aber. Wochenende. Mit Hardcore-Erholung aka: statt Start mit Hausputz beginnen wir morgen früh mit ausschlafen (aka alles jenseits von 6:00h), Semmelbacken, Pyjamafrühstück, Wanderung in der mittelnahen Umgebung, weil schönes Wetter und Putzen erledigen wir dann alle gemeinsam entweder danach oder am Sonntag (#Muttertag in allen Varianten habe ich auf Twitter gemuted und das war eine meiner klügeren Lebensentscheidungen. Ich (SHOCKING NEWS!) mag keine Schnittblumen, ganz ehrlich, egal welche, die sehen einen Tag lang toll aus, im Normalfall riechen sie in irgendeiner Art und Weise, die Katzen kauen sie an, was optisch auch ohne die Katzenkotzeseen nebendran nie ein Gewinn ist, im blödsten Fall sind sie noch giftig für die Katzen, die Vase ist IMMER ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für alle elektronischen Geräte in der Nähe respektive mein Sauberkeitsgefühl, nach spätestens einem Tag rieseln Blütenstaub und -blätter, irgendwann riecht alles faulig und das Entsorgen an sich ist unglaublich widerlich. Long story short: schenken Sie mir keine Blumensträusse. Wirklich nicht. Nie. Und ich bin eigentlich nicht pienzig, ich bedanke mich sogar ehrlich gemeint für "Merci", weil Marzipan, Herbe Sahne und Praline schmecken echt ganz ok, aber Straussblumen? Ne, wirklich nicht. Hindert mich übrigens nicht dran, an Leute, die glaubhaft versichern, sich darüber zu freuen, Blumen zu verschenken. Auch zum Muttertag *schielt auf Versandbestätigungen*)
Gegessen:
Toast mit Honig
Nudelsuppe (aus Verlegenheit, weil ich Brotteig ansetzen vergessen hatte)
Windbeutel
FREITAGSPIZZA
Getragen:
Jeans, Longsleeve, Einmalmaske zum Einkaufen (wäre vermutlich nicht nötig gewesen, weil zwischen 12 und 13h die 2m Abstand im Supermarkt gut einhaltbar waren. Aber: war eine gute Übung, auch für Q. für etwaige ÖV-Fahrten in der Rushhour ab nächster Woche. Und: ich bin heilfroh, dass es hier keine MaskenPFLICHT gibt und für alle Fälle genug Einmalmasken, durch die sich vergleichsweise einfach (und sicher) atmen lässt, die man aber erleichtert beim Verlassen des Supermarkts in einen Abfalleimer entsorgen kann (NICHT, wie unsere lieben Voreinkaufswagenbenutzer, in selbigem)
Gelesen:
"Dunkel"
Gesehen:
"Working Mums", "Afterlife"
Stressleveldurchschnitt gestern: 25
Selbstbeweihräucherung: Q. freundlich aber bestimmt für immer vom Unihockey abgemeldet
Ganz vergessen: gestern haben wir (also: der Hübsche) endlich geschafft, mit dem Kinderarzt gleichzeitig am Telefon zu sein. Und: "alle Kinder, die vorher in der Schule waren, können auch jetzt ohne Angst in die Schule gehen. L. sowieso, sein Vorhofflattern hat sich spontan verwachsen, das ist weg und bleibt weg". Okay then. Und: danke von Herzen an unseren Kinderarzt, der diese in Arztaugen vermutlich banale Frage an der Grenze zur Hysterie ernsthaft, sachlich und freundlich und KLAR beantwortet hat.
Einkaufen mit Q., incl Masken erstmals für mich und ihn. Die letzten Male war es ja kaum möglich, die 2m Abstand einzuhalten, heute schon, aber dann haben wir das auch mal probiert.
Der Kühlschrank ist wieder voll, der der Nachbarn auch, note für nächste Woche: ich habe die Artischocken für die Pizza vergessen, wir brauchen Nachos und shit, noch was drittes, das habe ich schon wieder vergessen.... ach ja: keine Süssgetränke für die Kinder mehr. Ungefähr 4 Wochen. Wir haben genug!
Ansonsten: die Pandemie scheint vorbei oder wir sind wirklich bereit für die zweite Welle, es gibt wieder Trockenhefe, das war ja das einzige, was letzte Woche noch gefehlt hat:
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| Falls Sie sich fragen: das sind keine rissigen FInger wegen krassem Händewaschen, das sind Finger nach .... ich überleg grad .... ach ja, Pizzateig portionieren. |
So. Jetzt aber. Wochenende. Mit Hardcore-Erholung aka: statt Start mit Hausputz beginnen wir morgen früh mit ausschlafen (aka alles jenseits von 6:00h), Semmelbacken, Pyjamafrühstück, Wanderung in der mittelnahen Umgebung, weil schönes Wetter und Putzen erledigen wir dann alle gemeinsam entweder danach oder am Sonntag (#Muttertag in allen Varianten habe ich auf Twitter gemuted und das war eine meiner klügeren Lebensentscheidungen. Ich (SHOCKING NEWS!) mag keine Schnittblumen, ganz ehrlich, egal welche, die sehen einen Tag lang toll aus, im Normalfall riechen sie in irgendeiner Art und Weise, die Katzen kauen sie an, was optisch auch ohne die Katzenkotzeseen nebendran nie ein Gewinn ist, im blödsten Fall sind sie noch giftig für die Katzen, die Vase ist IMMER ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für alle elektronischen Geräte in der Nähe respektive mein Sauberkeitsgefühl, nach spätestens einem Tag rieseln Blütenstaub und -blätter, irgendwann riecht alles faulig und das Entsorgen an sich ist unglaublich widerlich. Long story short: schenken Sie mir keine Blumensträusse. Wirklich nicht. Nie. Und ich bin eigentlich nicht pienzig, ich bedanke mich sogar ehrlich gemeint für "Merci", weil Marzipan, Herbe Sahne und Praline schmecken echt ganz ok, aber Straussblumen? Ne, wirklich nicht. Hindert mich übrigens nicht dran, an Leute, die glaubhaft versichern, sich darüber zu freuen, Blumen zu verschenken. Auch zum Muttertag *schielt auf Versandbestätigungen*)
Gegessen:
Toast mit Honig
Nudelsuppe (aus Verlegenheit, weil ich Brotteig ansetzen vergessen hatte)
Windbeutel
FREITAGSPIZZA
Getragen:
Jeans, Longsleeve, Einmalmaske zum Einkaufen (wäre vermutlich nicht nötig gewesen, weil zwischen 12 und 13h die 2m Abstand im Supermarkt gut einhaltbar waren. Aber: war eine gute Übung, auch für Q. für etwaige ÖV-Fahrten in der Rushhour ab nächster Woche. Und: ich bin heilfroh, dass es hier keine MaskenPFLICHT gibt und für alle Fälle genug Einmalmasken, durch die sich vergleichsweise einfach (und sicher) atmen lässt, die man aber erleichtert beim Verlassen des Supermarkts in einen Abfalleimer entsorgen kann (NICHT, wie unsere lieben Voreinkaufswagenbenutzer, in selbigem)
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| Haarschnitt: schwierig. Farbe: super, finde ich. Das rosahellblaulila ist raus, so mag ich das. |
Gelesen:
"Dunkel"
Gesehen:
"Working Mums", "Afterlife"
Stressleveldurchschnitt gestern: 25
Selbstbeweihräucherung: Q. freundlich aber bestimmt für immer vom Unihockey abgemeldet
Ganz vergessen: gestern haben wir (also: der Hübsche) endlich geschafft, mit dem Kinderarzt gleichzeitig am Telefon zu sein. Und: "alle Kinder, die vorher in der Schule waren, können auch jetzt ohne Angst in die Schule gehen. L. sowieso, sein Vorhofflattern hat sich spontan verwachsen, das ist weg und bleibt weg". Okay then. Und: danke von Herzen an unseren Kinderarzt, der diese in Arztaugen vermutlich banale Frage an der Grenze zur Hysterie ernsthaft, sachlich und freundlich und KLAR beantwortet hat.