Erster Tag Homeoffice mit ohne Homeschooling (immerhin bis nachmittags, dann bekam L. nämlich eine Nachricht mit dem Inhalt "Schöne Ferien, hier sind die Aufgaben für die nächsten zwei Wochen", was ein ... naja, ziemlicher Downer war, weil keiner von uns damit gerechnet hat und L. die letzten drei Wochen echt richtig viel gemacht hat und sich sehr auf zwei Wochen genau nix gefreut hat. Jetzt ist es zwar nicht viel, aber halt ... nicht nix.): ich habe wie immer um viertel vor sieben mit Arbeiten angefangen, jedes Kind kam einmal halb schlaftrunken aus dem Zimmer (einmal: vergessen, den Wecker auszuschalten, einmal Wachstumsschmerzen und kalt), dann verschwanden sie, um erst um viertel nach 11, da war ich schon in der dritten Telefonkonferenz, zu einem späten Frühstück aufzutauchen.
Überhaupt war der Tag sehr, sehr meetinglastig (beginnend mit Indien sehr früh, morgen darf ich den China-Termin nicht vergessen, der ist noch früher), ich konnte nebenbei ein, zwei Recherchesachen erledigen, aber nicht in mich zufriedenstellender Geschwindigkeit (ich hätte vor dem Homeoffice-Dings doch das leidige Thema: "der Internetexplorer hängt sich mit Sharepoint zu 90% der Fälle auf und Sharepoint geht nicht mit Chrome" mit der IT klären sollen, weil jetzt kommt noch dazu "Sharepoint/Touchpoint geht nur mit VPN-Client" und "VPN-Client ist nur 80% zuverlässig und macht Hangout langsam".
Sonst:
JAZ-Abfeiern für Donnerstag morgen eingegeben, Planschbecken bestellt (das vom letzten Jahr war nach einer tollen Saison dann undicht, normalerweise habe ich das immer bei Limango bestellt, aber hey: das geht ja aktuell nicht wegen zuer Grenze, also bei Galaxus. Wir hätten gern das gleiche wie letztes Jahr gehabt, das ist aber nicht lieferbar, also gibt es das perfekte für den Corona-Sommer: mit 2 Meter Abstand zwischen den Sitzplätzen, perfekt für social gedistanced Planschen.
Unsere Oatly-Grossbestellung kam, was super ist, weil auch nach 2, 3 Wochen habe ich mich nicht ansatzweise an den staubigen Geschmack der Coop-Hafermilch gewöhnt.
Die Kinder haben Badminton gespielt, Garten gegossen, draussen ihre Rennrunde absolviert.
Ich habe die gestern vermehrte Hefe grad eingesetzt, einmal für ein "No Knead Bread", einmal für einen Zopfteig, beides lasse ich jetzt über Nacht gehen, so richtig überzeugt bin ich noch nicht, aber wir werden sehen.
Abends haben wir uns wieder aufgeteilt, der Hübsche und Q. haben ein "Terminator-Projekt", und schauen alle Filme in der "richtigen" (was auch immer das heisst, und eigentlich interessiert es mich nicht) Reihenfolge, L. und ich haben "Locke & Key" angefangen. Das ist sehr schön gemacht, aber auch grenzwertig spannend und gruselig für L., deshalb haben wir für ein fröhliches Ende des Tages noch ein paar Runden Mario Cart gespielt.
Ich bin echt bereit für Feiertage, wenn schon keine richtigen Ferien.
Noch zwei Tage.
Heutiger "Coronameilenstein": ich habe mir meine Acrylnägel rabiat mit der Schere gekürzt und zurecht gefeilt. Das sieht jetzt ziemlich beknackt aus, aber immerhin bleibe ich jetzt nirgends mehr schmerzhaft hängen. Ich glaube, ich probiere da morgen nochmal knallbunt drüberzulackieren, wenn das zu doof aussieht, feile ich nicht nur die Kanten, sondern auch die Nagelfläche ab.
Gegessen:
Zimtwaffel und Aufbackgipfeli
Kichererbsensalat mit viel Gemüse und Mango und Knoblauchbaguette
Montagspizza
Getragen:
Gelesen: "Kastanienmann"
Gesehen:
"Locke & Key", "Unortodox" (beim Crosstrainerstrampeln; wer hätte das gedacht, ich bin seit drei Wochen bei "Sport täglich mindestens eine Stunde, eher anderthalb)
Stressleveldurchschnitt gestern: 27
Selbstbeweihräucherung: in dem Meeting, in dem entweder keiner ausser mir zugehört hat oder keiner einsehen wollte, dass sie halt alle Daten haben, auch wenn sie es nicht glauben, jedes Mal, wo einer wieder "And then we will have to get all the GMP-documentation for the new release site" gesagt hat, aufgepasst und gesagt: "The release site will not change, all documentation has been provided mid Febrary" (ich glaube, das waren 5x) UND darauf geachtet, dass das in den Minutes steht.
Überhaupt war der Tag sehr, sehr meetinglastig (beginnend mit Indien sehr früh, morgen darf ich den China-Termin nicht vergessen, der ist noch früher), ich konnte nebenbei ein, zwei Recherchesachen erledigen, aber nicht in mich zufriedenstellender Geschwindigkeit (ich hätte vor dem Homeoffice-Dings doch das leidige Thema: "der Internetexplorer hängt sich mit Sharepoint zu 90% der Fälle auf und Sharepoint geht nicht mit Chrome" mit der IT klären sollen, weil jetzt kommt noch dazu "Sharepoint/Touchpoint geht nur mit VPN-Client" und "VPN-Client ist nur 80% zuverlässig und macht Hangout langsam".
Sonst:
JAZ-Abfeiern für Donnerstag morgen eingegeben, Planschbecken bestellt (das vom letzten Jahr war nach einer tollen Saison dann undicht, normalerweise habe ich das immer bei Limango bestellt, aber hey: das geht ja aktuell nicht wegen zuer Grenze, also bei Galaxus. Wir hätten gern das gleiche wie letztes Jahr gehabt, das ist aber nicht lieferbar, also gibt es das perfekte für den Corona-Sommer: mit 2 Meter Abstand zwischen den Sitzplätzen, perfekt für social gedistanced Planschen.
Unsere Oatly-Grossbestellung kam, was super ist, weil auch nach 2, 3 Wochen habe ich mich nicht ansatzweise an den staubigen Geschmack der Coop-Hafermilch gewöhnt.
Die Kinder haben Badminton gespielt, Garten gegossen, draussen ihre Rennrunde absolviert.
Ich habe die gestern vermehrte Hefe grad eingesetzt, einmal für ein "No Knead Bread", einmal für einen Zopfteig, beides lasse ich jetzt über Nacht gehen, so richtig überzeugt bin ich noch nicht, aber wir werden sehen.
Abends haben wir uns wieder aufgeteilt, der Hübsche und Q. haben ein "Terminator-Projekt", und schauen alle Filme in der "richtigen" (was auch immer das heisst, und eigentlich interessiert es mich nicht) Reihenfolge, L. und ich haben "Locke & Key" angefangen. Das ist sehr schön gemacht, aber auch grenzwertig spannend und gruselig für L., deshalb haben wir für ein fröhliches Ende des Tages noch ein paar Runden Mario Cart gespielt.
Ich bin echt bereit für Feiertage, wenn schon keine richtigen Ferien.
Noch zwei Tage.
Heutiger "Coronameilenstein": ich habe mir meine Acrylnägel rabiat mit der Schere gekürzt und zurecht gefeilt. Das sieht jetzt ziemlich beknackt aus, aber immerhin bleibe ich jetzt nirgends mehr schmerzhaft hängen. Ich glaube, ich probiere da morgen nochmal knallbunt drüberzulackieren, wenn das zu doof aussieht, feile ich nicht nur die Kanten, sondern auch die Nagelfläche ab.
Gegessen:
Zimtwaffel und Aufbackgipfeli
Kichererbsensalat mit viel Gemüse und Mango und Knoblauchbaguette
Montagspizza
Getragen:
Gelesen: "Kastanienmann"
Gesehen:
"Locke & Key", "Unortodox" (beim Crosstrainerstrampeln; wer hätte das gedacht, ich bin seit drei Wochen bei "Sport täglich mindestens eine Stunde, eher anderthalb)
Stressleveldurchschnitt gestern: 27
Selbstbeweihräucherung: in dem Meeting, in dem entweder keiner ausser mir zugehört hat oder keiner einsehen wollte, dass sie halt alle Daten haben, auch wenn sie es nicht glauben, jedes Mal, wo einer wieder "And then we will have to get all the GMP-documentation for the new release site" gesagt hat, aufgepasst und gesagt: "The release site will not change, all documentation has been provided mid Febrary" (ich glaube, das waren 5x) UND darauf geachtet, dass das in den Minutes steht.