L. hat demnächst Geburtstag, falls Sie das vergessen haben sollten. L. nicht und auch sonst keiner hier im Haus, die Aufregung und Vorfreude ist trotz verschobener Party (sehr nett das Video vom Maus-Ralf dazu) sehr gross und so wird runtergezählt, der Geburtstagskuchen wurde ausgewählt, und ich muss morgen schauen, ob ich noch "nicht Weihnachts-Geschenkpapier" finde.
Ansonsten: Homeoffice-Social-Distancing-Woche 2. Fast schon ein bisschen wie Alltag.
Beim Frühstück Tagesplanung:
L.s Klassenhomepage läuft, es gibt für Mathe und Deutsch einen Wochenplan, für Englisch Aufgaben für jeden Tag. Wir sind endgerätetechnisch so gut aufgestellt, dass das alles kein Problem ist, mittlerweile hat auch der kleine W-LAN-Drucker seinen Anfangsschluckauf überwunden. Erst nach dem Ausdrucken merke ich, was L. die ganze Zeit mit "Das geht im Fall auch online" gemeint hat --> die Englisch-Aufgaben wären direkt am Computer lösbar gewesen. Nun ja, oder halt ausgedruckt mit Bleistift.
Neben Einmaleins, Bruchrechnen, Deutsch (das ging so schnell, das habe ich gar nicht mitbekommen) hat L. jetzt gelernt, wie das mit dem Drucken geht, wie man einen Ordner (elektronisch und auch physisch) anlegt, wo unser Büromaterial liegt (anscheinend auch erst jetzt, was ich im letzten Jahr immer mit "Mensch, schau doch in die Kiste, da ist alles drin!" gemeint habe.). Ich habe unter anderem gelernt, was eine "Zeichenuhr" ist.
Q. hat viel Französisch gemacht (er macht lieber Thementage) und alle Einkäufe verräumt und an die Nachbarn geliefert (keine Sorge: ausliefern bedeutet: in einer Tasche vor die Tür stellen, läuten, 2, 3 Meter zurückgehen, "Hallo, hier ist die Lieferung, Zettel liegt drin, es gab alles, hoffentlich ist es das Richtige" sagen, heimlaufen), weil, ja, es war so weit:
ich war einkaufen.
Und zwar erstmals seit die aktuellen Massnahmen in Kraft sind. Ich hatte mir ordentlich Zeit eingeplant, mich warm angezogen, weil es bei strahlendem Sonnenschein windig und beissend kalt war und ich nicht beim antizipierten langen Schlangestehen erfrieren wollte. Es war dann allerdings erstaunlich unspektakulär: kurz nach Ladenöffnung waren zwar Ansteh-Abstandsstreifen abgeklebt, es gab mit Absperrband genaue Wege, um zum Kiosk oder in den Laden zu kommen, man bekam eine Zutrittskarte, die man am Ausgang wieder abgeben musste, es gab Desinfektionsmittel auf freiwilliger Basis (es waberte eine Isopropanoldampfwolke durch den Laden, ich bin mir nicht 100% sicher, wie sich das mit dem ATEX-Zonenkonzept ausgeht), über Lautsprecher kam immer wieder: "Bitte Abstand halten", und ... das taten auch alle. Man ging sich und den Angestellten, die wie wild Regale einräumten, aus dem Weg, alle brauchten ein bisschen länger, aber alle waren ruhig und entspannt. Es gibt immer noch Unmengen Nudeln im Angebot, es gab Klopapier (wenig, aber es wurde gerade aufgefüllt, wir brauchen keins, also habe ich auch keins gekauft), bei Mehl und Seife sah es vergleichsweise mager aus. Das heisst aber halt: Nur 15 Sorten feste und 10 Sorten Flüssigseife anstatt 50 bis 100 verschiedene, und stinknormales Weissmehl in Grossmarktmengen und "Walliser Bergroggenmehl" als einzige Mehlsorten, ausserdem alles an Backmischungen, was das Herz begehrt, anstatt ungefähr 40 verschiedene Sorten, Marken, Qualitäten.
Beim Anstehen an der Kasse wurde vorbildlich Abstand gehalten. Zwischen Kassiererin und Kunde ist jetzt eine Plexiglasscheibe, die Warentrenner wurden entfernt, was auch dazu beiträgt, dass die Leute nicht drängeln. Ich habe mich bei den Leuten nach mir entschuldigt, dass ich länger brauchen würde, weil ich neben unserem Wocheneinkauf für 4 noch separat für zwei Nachbarn die Listen abgearbeitet hatte, aber es wurde nur abgewunken, das wäre doch kein Problem. Trotzdem war ich froh, dass ich zu einer Randzeit dort war, ich fühle mich allein durch die Anwesenheit einer Schlange, die wegen mir warten muss, total gestresst.
Arbeit: lief soweit ganz gut, nach der allgemeinen ersten Euphorie, dass bei Homeoffice für fast alle Knall auf Fall nicht grad alles sofort zusammenbricht, zeigt sich, was halt dann doch fehlt: die schnellen Lösungen für Probleme, die man über den Gang schnell klärt, der Informationsfluss durch aufgeschnappte Sätze an der Kaffeemaschine, der Einblick in andere Abteilungen, der sonst von ganz allein kommt all das muss jetzt aktiv erledigt werden. Ich habe angeregt, unser Freitagsznüni in eine virtual coffee break umzuwandeln for the time being, das ist mal ein Start.
Beste Einführung in unserer Heimarbeitsgemeinschaft: der Znüni- bzw Zvieribosch. Wer auch immer den Job beim Frühstück bekommen hat, läuft gegen halb 10 und halb vier durchs Haus und verteilt Portionen von geschnittenem Obst, ein, zwei Keksen und Kaffee oder Tee. Das könnte ich auch im Büro gebrauchen!
Sportprogramm:
wegen kalt haben beide Jungs einen Slot auf dem Crosstrainer reserviert, ich habe mit dem Hübsche gesrheddet (macht schon überhaupt keinen Spass mehr) und bin dann noch eine halbe Stunde auf den Crosstrainer gehüpft. Dazu ein Mittagsspaziergang, der Einkauf und einmal Jonny suchen, der das sonnige Wetter dazu nutzte, auf den Latifundien mal wieder ausgiebig nach dem rechten zu sehen, das gibt dann auch in eine Homeofficetag 16 000 Schritte.
Während ich übrigens auf dem Crosstrainer so vor mich hinstrampelte, formulierte ich im Kopf einen Rant gegen die Leute, die jetzt denen, die versuchen, Homeoffice, "Homeschooling" (das ist es doch gar nicht. Zumindest hier muss ich mir nicht überlegen, was ich wie meinem Kind beibringen soll, das ist alles vorgegeben, ich "muss" halt im Fall eines Falles anleiten, "NEIN, NICHT DAS UNTERTEIL VOM LOCHER ABMACHEN!", evtl erklären oder bei der Suche nach Lösungen unterstützen, und anstupsen, dass das halt gemacht wird. Das ist aber kein Homeschooling), Sport und frische Luft unter einen Hut zu bringen, vorwerfen, sich unsolidarisch zu verhalten, weil genau jetzt wäre der Zeitpunkt, dem System zu zeigen, wie kaputt es ist.
Dann aber merkte ich, dass neben "soldiering through", mein Bestes geben, Regeln befolgen, mir eine strikte Struktur aufbauen, auch WUT eine coping strategy meinerseits ist. Ich mag aber gar nicht so gern wütend sein, und deshalb fände ich es einfach super, wenn wir uns alle eingestehen könnten, dass das für alle eine schwierige Situation ist, mit der wir alle anders umgehen, die in denselbe Personen einerseits das Beste, andererseits auch da Schlechteste zum Vorschein bringt.
Ich sage niemandem, er oder sie müsse alles so machen wie ich, ich gebe nicht damit an, was wir hier alles reissen, ich bin ehrlich beeindruckt, was andere Leute an Kreativität und Commitment aufbringen, um Kunst und Unterhaltung und Freude und Gemeinschaftsprojekte zu starten und zu teilen, auch wenn ich persönlich nicht wirklich viel damit anfangen kann, aber allein zu sehen, wie viele anderen Menschen das Freude bereitet, gibt mir unglaublich viel.
Für mich und uns hier ist es wichtig, einen Rahmen zu haben, der Halt bietet. Uns war unsere Arbeit, die Schullaufbahn der Kinder, der Sport / Fitnesslevel / gesundes Essen schon vorher sehr wichtig, ich verstehe nicht, wie es jetzt auf einmal solidarisch sein sollte, unsere Werte über Bord zu werfen und Wochen und Monate auf der Couch zu hocken und Youtube leerzugucken.
Ich verstehe durchaus, dass andere Leute andere Dinge brauchen und in anderen Dingen Halt finden, oder sich mit manchen Sachen schwer tun, das ist alles schön und gut )oder halt nicht gut), aber ich möchte mir nicht vorwerfen lassen, dass ich unsolidarisch bin, weil ich dazu beitrage, dass Sie, mal ganz plump gesagt, morgen und in drei Wochen und in drei Monaten und in drei Jahren die Medikamente bekommen, die Sie (hoffentlich nicht, aber man weiss es ja nie) dringend brauchen. Oder dass die Lehrer, die mit Herzblut und Engagement sehr schnell einen Notplan aufgestellt haben, in ein paar Wochen vor einer Klasse mit Kindern mit viereckigen Augen stehen. Oder, weil ich auch in 4 Wochen noch in meine Jeans und meine Lieblingskleider passen will.
OK, das wurde jetzt ganz schön lang dafür, dass ich eigentlich schreiben wollte: und deshalb habe ich beschlossen, einfach keinen Rant zu schreiben, aber immerhin bin ich viel höflicher und netter geblieben, als ich das in meine Kopf vorformuliert hatte.
Jetzt aber. "Freud" wartet auf Netflix und die Cutterin war auf unserer Hochzeit damals, das müssen wir natürlich anschauen.
In diesem Sinne: bis morgen!
Ansonsten: Homeoffice-Social-Distancing-Woche 2. Fast schon ein bisschen wie Alltag.
Beim Frühstück Tagesplanung:
L.s Klassenhomepage läuft, es gibt für Mathe und Deutsch einen Wochenplan, für Englisch Aufgaben für jeden Tag. Wir sind endgerätetechnisch so gut aufgestellt, dass das alles kein Problem ist, mittlerweile hat auch der kleine W-LAN-Drucker seinen Anfangsschluckauf überwunden. Erst nach dem Ausdrucken merke ich, was L. die ganze Zeit mit "Das geht im Fall auch online" gemeint hat --> die Englisch-Aufgaben wären direkt am Computer lösbar gewesen. Nun ja, oder halt ausgedruckt mit Bleistift.
Neben Einmaleins, Bruchrechnen, Deutsch (das ging so schnell, das habe ich gar nicht mitbekommen) hat L. jetzt gelernt, wie das mit dem Drucken geht, wie man einen Ordner (elektronisch und auch physisch) anlegt, wo unser Büromaterial liegt (anscheinend auch erst jetzt, was ich im letzten Jahr immer mit "Mensch, schau doch in die Kiste, da ist alles drin!" gemeint habe.). Ich habe unter anderem gelernt, was eine "Zeichenuhr" ist.
Q. hat viel Französisch gemacht (er macht lieber Thementage) und alle Einkäufe verräumt und an die Nachbarn geliefert (keine Sorge: ausliefern bedeutet: in einer Tasche vor die Tür stellen, läuten, 2, 3 Meter zurückgehen, "Hallo, hier ist die Lieferung, Zettel liegt drin, es gab alles, hoffentlich ist es das Richtige" sagen, heimlaufen), weil, ja, es war so weit:
ich war einkaufen.
Und zwar erstmals seit die aktuellen Massnahmen in Kraft sind. Ich hatte mir ordentlich Zeit eingeplant, mich warm angezogen, weil es bei strahlendem Sonnenschein windig und beissend kalt war und ich nicht beim antizipierten langen Schlangestehen erfrieren wollte. Es war dann allerdings erstaunlich unspektakulär: kurz nach Ladenöffnung waren zwar Ansteh-Abstandsstreifen abgeklebt, es gab mit Absperrband genaue Wege, um zum Kiosk oder in den Laden zu kommen, man bekam eine Zutrittskarte, die man am Ausgang wieder abgeben musste, es gab Desinfektionsmittel auf freiwilliger Basis (es waberte eine Isopropanoldampfwolke durch den Laden, ich bin mir nicht 100% sicher, wie sich das mit dem ATEX-Zonenkonzept ausgeht), über Lautsprecher kam immer wieder: "Bitte Abstand halten", und ... das taten auch alle. Man ging sich und den Angestellten, die wie wild Regale einräumten, aus dem Weg, alle brauchten ein bisschen länger, aber alle waren ruhig und entspannt. Es gibt immer noch Unmengen Nudeln im Angebot, es gab Klopapier (wenig, aber es wurde gerade aufgefüllt, wir brauchen keins, also habe ich auch keins gekauft), bei Mehl und Seife sah es vergleichsweise mager aus. Das heisst aber halt: Nur 15 Sorten feste und 10 Sorten Flüssigseife anstatt 50 bis 100 verschiedene, und stinknormales Weissmehl in Grossmarktmengen und "Walliser Bergroggenmehl" als einzige Mehlsorten, ausserdem alles an Backmischungen, was das Herz begehrt, anstatt ungefähr 40 verschiedene Sorten, Marken, Qualitäten.
Beim Anstehen an der Kasse wurde vorbildlich Abstand gehalten. Zwischen Kassiererin und Kunde ist jetzt eine Plexiglasscheibe, die Warentrenner wurden entfernt, was auch dazu beiträgt, dass die Leute nicht drängeln. Ich habe mich bei den Leuten nach mir entschuldigt, dass ich länger brauchen würde, weil ich neben unserem Wocheneinkauf für 4 noch separat für zwei Nachbarn die Listen abgearbeitet hatte, aber es wurde nur abgewunken, das wäre doch kein Problem. Trotzdem war ich froh, dass ich zu einer Randzeit dort war, ich fühle mich allein durch die Anwesenheit einer Schlange, die wegen mir warten muss, total gestresst.
Arbeit: lief soweit ganz gut, nach der allgemeinen ersten Euphorie, dass bei Homeoffice für fast alle Knall auf Fall nicht grad alles sofort zusammenbricht, zeigt sich, was halt dann doch fehlt: die schnellen Lösungen für Probleme, die man über den Gang schnell klärt, der Informationsfluss durch aufgeschnappte Sätze an der Kaffeemaschine, der Einblick in andere Abteilungen, der sonst von ganz allein kommt all das muss jetzt aktiv erledigt werden. Ich habe angeregt, unser Freitagsznüni in eine virtual coffee break umzuwandeln for the time being, das ist mal ein Start.
Beste Einführung in unserer Heimarbeitsgemeinschaft: der Znüni- bzw Zvieribosch. Wer auch immer den Job beim Frühstück bekommen hat, läuft gegen halb 10 und halb vier durchs Haus und verteilt Portionen von geschnittenem Obst, ein, zwei Keksen und Kaffee oder Tee. Das könnte ich auch im Büro gebrauchen!
Sportprogramm:
wegen kalt haben beide Jungs einen Slot auf dem Crosstrainer reserviert, ich habe mit dem Hübsche gesrheddet (macht schon überhaupt keinen Spass mehr) und bin dann noch eine halbe Stunde auf den Crosstrainer gehüpft. Dazu ein Mittagsspaziergang, der Einkauf und einmal Jonny suchen, der das sonnige Wetter dazu nutzte, auf den Latifundien mal wieder ausgiebig nach dem rechten zu sehen, das gibt dann auch in eine Homeofficetag 16 000 Schritte.
Während ich übrigens auf dem Crosstrainer so vor mich hinstrampelte, formulierte ich im Kopf einen Rant gegen die Leute, die jetzt denen, die versuchen, Homeoffice, "Homeschooling" (das ist es doch gar nicht. Zumindest hier muss ich mir nicht überlegen, was ich wie meinem Kind beibringen soll, das ist alles vorgegeben, ich "muss" halt im Fall eines Falles anleiten, "NEIN, NICHT DAS UNTERTEIL VOM LOCHER ABMACHEN!", evtl erklären oder bei der Suche nach Lösungen unterstützen, und anstupsen, dass das halt gemacht wird. Das ist aber kein Homeschooling), Sport und frische Luft unter einen Hut zu bringen, vorwerfen, sich unsolidarisch zu verhalten, weil genau jetzt wäre der Zeitpunkt, dem System zu zeigen, wie kaputt es ist.
Dann aber merkte ich, dass neben "soldiering through", mein Bestes geben, Regeln befolgen, mir eine strikte Struktur aufbauen, auch WUT eine coping strategy meinerseits ist. Ich mag aber gar nicht so gern wütend sein, und deshalb fände ich es einfach super, wenn wir uns alle eingestehen könnten, dass das für alle eine schwierige Situation ist, mit der wir alle anders umgehen, die in denselbe Personen einerseits das Beste, andererseits auch da Schlechteste zum Vorschein bringt.
Ich sage niemandem, er oder sie müsse alles so machen wie ich, ich gebe nicht damit an, was wir hier alles reissen, ich bin ehrlich beeindruckt, was andere Leute an Kreativität und Commitment aufbringen, um Kunst und Unterhaltung und Freude und Gemeinschaftsprojekte zu starten und zu teilen, auch wenn ich persönlich nicht wirklich viel damit anfangen kann, aber allein zu sehen, wie viele anderen Menschen das Freude bereitet, gibt mir unglaublich viel.
Für mich und uns hier ist es wichtig, einen Rahmen zu haben, der Halt bietet. Uns war unsere Arbeit, die Schullaufbahn der Kinder, der Sport / Fitnesslevel / gesundes Essen schon vorher sehr wichtig, ich verstehe nicht, wie es jetzt auf einmal solidarisch sein sollte, unsere Werte über Bord zu werfen und Wochen und Monate auf der Couch zu hocken und Youtube leerzugucken.
Ich verstehe durchaus, dass andere Leute andere Dinge brauchen und in anderen Dingen Halt finden, oder sich mit manchen Sachen schwer tun, das ist alles schön und gut )oder halt nicht gut), aber ich möchte mir nicht vorwerfen lassen, dass ich unsolidarisch bin, weil ich dazu beitrage, dass Sie, mal ganz plump gesagt, morgen und in drei Wochen und in drei Monaten und in drei Jahren die Medikamente bekommen, die Sie (hoffentlich nicht, aber man weiss es ja nie) dringend brauchen. Oder dass die Lehrer, die mit Herzblut und Engagement sehr schnell einen Notplan aufgestellt haben, in ein paar Wochen vor einer Klasse mit Kindern mit viereckigen Augen stehen. Oder, weil ich auch in 4 Wochen noch in meine Jeans und meine Lieblingskleider passen will.
OK, das wurde jetzt ganz schön lang dafür, dass ich eigentlich schreiben wollte: und deshalb habe ich beschlossen, einfach keinen Rant zu schreiben, aber immerhin bin ich viel höflicher und netter geblieben, als ich das in meine Kopf vorformuliert hatte.
Jetzt aber. "Freud" wartet auf Netflix und die Cutterin war auf unserer Hochzeit damals, das müssen wir natürlich anschauen.
In diesem Sinne: bis morgen!