Update von der Schulter: gestern abend tat es dann wie Muskelkater weh runter bis zur rechten Hüfte. Ich hatte schon Halbstundentermine mit weniger Effekt... Heute tat es auch immer noch weh, aber anders, lockerer. Ich versuche jetzt aktiv, mal die Schultern hängen zu lassen. Es fällt mir jetzt erst auf, wie ich IMMER in Habachtposition bin, immer in Alarmstellung, immer die Schultern oben und bereit, ja .... was eigentlich?
Ich erwarte morgen mittag natürlich nichts weniger als erstaunliche Besserungsbekundungen, danke, noch einmal quetschen, super, danke, fertig.
Jonny ist mittlerweile ein echter Ausbrecherkönig, er schafft es, das abgeschlossene Katzentörchen, wenn er denn will, binnen zwei, drei Minuten aufzupokeln. Nun denn, dann ist das so, aktuell will er ja nur morgens dringend, und es wird ja bald wieder heller und wir werden die Schliesszeit eh verkürzen. Trotzdem waren wir beide etwas unentspannt, auch weil der Hübsche ihn auf dem Weg zur Arbeit nicht traf, aber bei eine Mittagsspaziergang war er dann, wie es sich gehört, auf dem Feld bei der Arbeit (= in Mauselöcher starren und springen).
Sunny hat sich halbwegs wieder berappelt, warum auch immer sie auf einmal Aversionen gegen das Törchen hatte.
Sonst:
viel gearbeitet, viele erledigt, ein okayer Mix aus strategischen (und spannenden) Themen, die ich als Kernteil meines Jobs sehe und kleinteiligem Kram hinterherrennen wie ein Flohzirkusdirektor, was ich eigentlich nicht als meinen Job (oder irgendjemandes Job) sehe, aber anscheinend geht es ohne nicht, und dann ist es doch wieder mein Job.
Von meinem Chef mit einem Extraauftrag überrascht worden, den ich auf gar keinen Fall möchte, weil ich mit 5 Jahren Erfahrung in dem Bereich nicht glaube, unvoreingenommen an die Situation herangehen zu können oder auch nur ansatzweise konstruktiv.
Daheim:
Französischtest besprochen, mir endlich gemerkt, dass Q. am Dienstag nach dem Essen nochmal aus dem Haus geht, Wäsche getrocknet und sortiert, gestrampelt (Donnerstag wird das Nachfolgegerät gekauft), passende Kleider (Anwaltstermin für sehr erwachsene Dinge UND Physiotermin, wo ich mich unkompliziert ausziehen können muss, ohne nackig rumzustehen) rausgelegt, mich über Pickel mitten auf der Stirn geärgert.
Gegessen
Marmeladenbrot
Nasigoreng mit irritierend viel Kokosflocken obendrüber (und Chinakohl, Karotten, Salat)
Brotzeit und Salat
Getragen:
das erstaunlich kurze Flamingokleid und Stiefel
Gelesen:
"Wisting 1" aus (sehr solide), Wisting 2 angefangen
Gesehen:
"Treadstone"
Stressleveldurchschnitt gestern: 37
Selbtbeweihräucherung: sehr seriös Alignmentmeetings ausgemacht, Strategiepaper und -präsentationen erstellt. Und fast sowas wie "Nein, danke" zu meinem Chef gesagt
Ich erwarte morgen mittag natürlich nichts weniger als erstaunliche Besserungsbekundungen, danke, noch einmal quetschen, super, danke, fertig.
Jonny ist mittlerweile ein echter Ausbrecherkönig, er schafft es, das abgeschlossene Katzentörchen, wenn er denn will, binnen zwei, drei Minuten aufzupokeln. Nun denn, dann ist das so, aktuell will er ja nur morgens dringend, und es wird ja bald wieder heller und wir werden die Schliesszeit eh verkürzen. Trotzdem waren wir beide etwas unentspannt, auch weil der Hübsche ihn auf dem Weg zur Arbeit nicht traf, aber bei eine Mittagsspaziergang war er dann, wie es sich gehört, auf dem Feld bei der Arbeit (= in Mauselöcher starren und springen).
Sunny hat sich halbwegs wieder berappelt, warum auch immer sie auf einmal Aversionen gegen das Törchen hatte.
Sonst:
viel gearbeitet, viele erledigt, ein okayer Mix aus strategischen (und spannenden) Themen, die ich als Kernteil meines Jobs sehe und kleinteiligem Kram hinterherrennen wie ein Flohzirkusdirektor, was ich eigentlich nicht als meinen Job (oder irgendjemandes Job) sehe, aber anscheinend geht es ohne nicht, und dann ist es doch wieder mein Job.
Von meinem Chef mit einem Extraauftrag überrascht worden, den ich auf gar keinen Fall möchte, weil ich mit 5 Jahren Erfahrung in dem Bereich nicht glaube, unvoreingenommen an die Situation herangehen zu können oder auch nur ansatzweise konstruktiv.
Daheim:
Französischtest besprochen, mir endlich gemerkt, dass Q. am Dienstag nach dem Essen nochmal aus dem Haus geht, Wäsche getrocknet und sortiert, gestrampelt (Donnerstag wird das Nachfolgegerät gekauft), passende Kleider (Anwaltstermin für sehr erwachsene Dinge UND Physiotermin, wo ich mich unkompliziert ausziehen können muss, ohne nackig rumzustehen) rausgelegt, mich über Pickel mitten auf der Stirn geärgert.
Gegessen
Marmeladenbrot
Nasigoreng mit irritierend viel Kokosflocken obendrüber (und Chinakohl, Karotten, Salat)
Brotzeit und Salat
Getragen:
das erstaunlich kurze Flamingokleid und Stiefel
Gelesen:
"Wisting 1" aus (sehr solide), Wisting 2 angefangen
Gesehen:
"Treadstone"
Stressleveldurchschnitt gestern: 37
Selbtbeweihräucherung: sehr seriös Alignmentmeetings ausgemacht, Strategiepaper und -präsentationen erstellt. Und fast sowas wie "Nein, danke" zu meinem Chef gesagt