Das wird nix mit der Silverstertradition "am 31. die fast leeren Pisten geniessen und danach mit müden Beinen in Onesies Raclette essen" (wobei: der zweite Teil vielleicht schon), es ist einfach in den den für uns für einen Tagestrip erreichbaren Skigebieten zu warm und hat zu viel Schnee, was bedeutet, dass es erstens matschig und zweitens lawinengefährlich ist. In Sörenberg, wo wir vorletztes Jahr waren, ist gestern nachmittag die Talabfahrt verschüttet worden, das muss ich jetzt nicht haben.
Stattdessen haben wir für morgen früh Alpamare-Tickets gekauft, heute ausgeschlafen, im Haus rumgewurschtelt, Ferienplanung vorangetrieben, gespielt, gelesen, gesportelt (ich habe jetzt zur normalen Routine mit Bauchtraining und Crosstrainerstrampeln verschiedenene Yogaeinheiten für Schultern, Nacken, oberer Rücken angehängt, das wirkt keine Wunder, tut aber auf jeden Fall schon mal gut.)
Die Katzen sind total unbeeindruckt von dem (extrem moderaten) Geböller hier (gestern wurde einer gezündet, heute vor drei vielleicht 4 und seitdem auch irgendwie nix mehr). Wir haben sie trotzdem um drei schon reingeholt (mein Kopfkino zeigt mir in dramatischen Farben, wie sie einen angezündeteten Böller wegtragen oder jemand ihn zu ihnen auf den Tennisplatz wirft und sie panisch und halb taub und orientierungslos auf die Autobahn rasen, also: sie sind jetzt drin), was auch ok scheint.
Wir schauen "Lost in Space" fertig, wärmen uns mit Glühwein auf und werden heute abend unsere Raclettevorräte konsolidieren, wir werden kein Feuerwerk machen, wir haben noch genau 4 Wunderkerzen übrig, die wir für unser Jahresend-Foto brauchen, das ist erstaunlich ok so. (Ich bin ja per se Optimist und ja, ich gebe zu, letztes Jahr hätte ich noch Mühe damit gehabt, wenn private Feuerwerke verboten würden, dieses Jahr frage ich mich, wie lange es noch dauert. Das nahezu vegane Essen (naja, der Racletteabend heute ist ein schlechtes Beispiel :-)) macht uns überhaupt keine Problem mehr, es hat sich schon sehr viel getan im Bewusstsein der Menschen. Ob es reicht? Vielleicht nicht.).
In diesem Sinne: Ich wünsche Ihnen einen halbwegs versöhnlichen Abschluss für 2019 und einen wunderbaren Start ins Jahr 2020, ich hoffe, das wird spektakulär!
Stattdessen haben wir für morgen früh Alpamare-Tickets gekauft, heute ausgeschlafen, im Haus rumgewurschtelt, Ferienplanung vorangetrieben, gespielt, gelesen, gesportelt (ich habe jetzt zur normalen Routine mit Bauchtraining und Crosstrainerstrampeln verschiedenene Yogaeinheiten für Schultern, Nacken, oberer Rücken angehängt, das wirkt keine Wunder, tut aber auf jeden Fall schon mal gut.)
Die Katzen sind total unbeeindruckt von dem (extrem moderaten) Geböller hier (gestern wurde einer gezündet, heute vor drei vielleicht 4 und seitdem auch irgendwie nix mehr). Wir haben sie trotzdem um drei schon reingeholt (mein Kopfkino zeigt mir in dramatischen Farben, wie sie einen angezündeteten Böller wegtragen oder jemand ihn zu ihnen auf den Tennisplatz wirft und sie panisch und halb taub und orientierungslos auf die Autobahn rasen, also: sie sind jetzt drin), was auch ok scheint.
Wir schauen "Lost in Space" fertig, wärmen uns mit Glühwein auf und werden heute abend unsere Raclettevorräte konsolidieren, wir werden kein Feuerwerk machen, wir haben noch genau 4 Wunderkerzen übrig, die wir für unser Jahresend-Foto brauchen, das ist erstaunlich ok so. (Ich bin ja per se Optimist und ja, ich gebe zu, letztes Jahr hätte ich noch Mühe damit gehabt, wenn private Feuerwerke verboten würden, dieses Jahr frage ich mich, wie lange es noch dauert. Das nahezu vegane Essen (naja, der Racletteabend heute ist ein schlechtes Beispiel :-)) macht uns überhaupt keine Problem mehr, es hat sich schon sehr viel getan im Bewusstsein der Menschen. Ob es reicht? Vielleicht nicht.).
In diesem Sinne: Ich wünsche Ihnen einen halbwegs versöhnlichen Abschluss für 2019 und einen wunderbaren Start ins Jahr 2020, ich hoffe, das wird spektakulär!