Ich habe ja heute praktisch schon gefühlten Freitag, weil ich morgen freigenommen habe und schon mittags mit L. und meiner einen Schwester zu der anderen Schwester in den Schwarzwald (ist es doch, oder? Auch wenns da gar nicht soooo viele Bäume hat) rauffahre um letzte Hochzeitsdinge zu tun.
Dementsprechend packen wir grad schicke Klamotten, normale Klamotten, Geschenke, Gadgets, Kabel, Reden, Gedöns ein und sind schrecklich nervös.
Wie soll das morgen nur werden? UND ÜBERMORGEN?!
Für mehr reicht es heute nicht, aber Sie können mal bei Christian Fischer lesen, was der zu der Anschaffungsflut am Schuljahresanfang und den Pawlowschen Reaktionen darauf auf Twitter schreibt. Ich kenne das ja auch meiner Schulzeit in reduziertem Mass, da wurden die Bedarfslisten in den Ferien oder Ende des letzten Schuljahres ausgegeben, ausserdem herrscht(e) in Bayern Lehrmittelfreiheit, d.h. Bücher wurden von der Schule verliehen, fertig. Hier im Aargau (überhaupt in der Schweiz?) ist es so, dass die Kinder praktisch nix brauchen. Schultasche, aber der 4. Klasse ein Federmäppchen, vorher halt Stifte für daheim, aber alles an Büchern, Arbeitsmaterial, Stifte in der Schule, Malkasten etc. wird von der Schule gestellt. Wenn ich mich vor Schweizer Bekannten darüber freue, schauen sie mich immer ganz irritiert an: "Dafür zahlen wir ja schliesslich Steuern, oder?"
Gegessen:
Früchte, Joghurt, Müsli
Gratinierte Portobellopilze, Schwarzwurzeln (jetzt wird mir einiges klar), Salat
Macncheese
Getragen:
weisse Jeans, dunkelblaue Leinenbluse, Stiefeletten
Gelesen:
"Vernichtung" (der 6. Band der Millenniumreihe, Affiliatelink)
Gesehen: Unbelievable
Stressleveldurchschnitt gestern: 17
Selbstbeweihräucherung: irgendwann dann doch gemerkt, dass es nicht die beste Idee ist, in der Badewanne liegen zu bleiben, nachdem einem ein voller, offener Nagellackentferner reingefallen ist. Ah, und den Teil mit Selbstschulung vom Onboardingplan abgeschlossen und die meisten Zugänge beantragt!
Dementsprechend packen wir grad schicke Klamotten, normale Klamotten, Geschenke, Gadgets, Kabel, Reden, Gedöns ein und sind schrecklich nervös.
Wie soll das morgen nur werden? UND ÜBERMORGEN?!
Für mehr reicht es heute nicht, aber Sie können mal bei Christian Fischer lesen, was der zu der Anschaffungsflut am Schuljahresanfang und den Pawlowschen Reaktionen darauf auf Twitter schreibt. Ich kenne das ja auch meiner Schulzeit in reduziertem Mass, da wurden die Bedarfslisten in den Ferien oder Ende des letzten Schuljahres ausgegeben, ausserdem herrscht(e) in Bayern Lehrmittelfreiheit, d.h. Bücher wurden von der Schule verliehen, fertig. Hier im Aargau (überhaupt in der Schweiz?) ist es so, dass die Kinder praktisch nix brauchen. Schultasche, aber der 4. Klasse ein Federmäppchen, vorher halt Stifte für daheim, aber alles an Büchern, Arbeitsmaterial, Stifte in der Schule, Malkasten etc. wird von der Schule gestellt. Wenn ich mich vor Schweizer Bekannten darüber freue, schauen sie mich immer ganz irritiert an: "Dafür zahlen wir ja schliesslich Steuern, oder?"
Gegessen:
Früchte, Joghurt, Müsli
Gratinierte Portobellopilze, Schwarzwurzeln (jetzt wird mir einiges klar), Salat
Macncheese
Getragen:
weisse Jeans, dunkelblaue Leinenbluse, Stiefeletten
Gelesen:
"Vernichtung" (der 6. Band der Millenniumreihe, Affiliatelink)
Gesehen: Unbelievable
Stressleveldurchschnitt gestern: 17
Selbstbeweihräucherung: irgendwann dann doch gemerkt, dass es nicht die beste Idee ist, in der Badewanne liegen zu bleiben, nachdem einem ein voller, offener Nagellackentferner reingefallen ist. Ah, und den Teil mit Selbstschulung vom Onboardingplan abgeschlossen und die meisten Zugänge beantragt!