Sorry nochmal wegen der Holprigkeit bei der Linkliste von #wmdedgt gestern. Zur Erklärung: Inlinkz weist mich schon seit Monaten darauf hin, dass es eine neue Version gäbe und ob ich wirklich die alte nutzen wollen würde? Diesen Monat war es dann soweit. die alte Version ging in Rente und es geht nur noch die Neue.
Und so wie es aussieht, geht das nur noch mit Bildern (Immerhin mit Bildunterschrift oder ohne, da wäre es halt super, wenn man den Blognamen einträgt, damit man nicht anhand kryptischer Bilder von Sauerkrautlasagne (ich musste sehr schmunzeln, Eva) erraten muss, wer dahintersteckt) und obwohl ich die Maximalanzahl Links zunächst auf unendlich stehen hatte (think big!), war nach 50 Schluss und auch bei zB eingestellten 200 war bei ... 50 Schluss. Die zweite Liste ist halt jetzt so ein Notnagel.
Ich habe übrigens keinerlei Einfluss auf das Anmeldeprozedere bei Inlinkz, ich bin gespannt, ob in diesem ersten Monat NUR noch neue Version solche Bugs noch repariert werden, sonst werde ich mir ein anderes Tool suchen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis, aber mehr kann (will) ich da jetzt auch nicht machen.
So.
Erstaunlich meetingfreier Tag, den ich dazu genutzt habe, einige Dokumente, die fast, aber halt nicht ganz fertig waren und wegen der , Sie erinnern sich, Feuerwehraktionen vor dem Italientrip warten mussten, fertig zu machen. Im Turmbüro, weil, das war mein Plan, da habe ich meinen eigenen Schreibtisch und Ruhe, weil es sind Skiferien, da sind viele ausgeflogen, ausserdem sind meine direkten Nachbarn entweder eben Skifahren oder in USA auf Businesstrip, ich werde von niemandem "Frau Brüllen, nur ganz kurz, wo ich dich grad seh" zwischen Klo und Cafeteria für neue Feuerwehraktionen verhaftet, sprich: ich plante, abgeschieden konzentriert zu arbeiten.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war ein spezieller Aspekt des heutigen schweizweiten Sirenentests (grossräumig angekündigt, ab 13:30 heult alles in der Schweiz), nämlich: der Sirenentest der Schweizer Katastrophenwarnam Swissalert. (Das ist sowas wie Katwarn oder Nina oder was auch immer es in Deutschland gibt). Ich habe mir die auf beide Handys installiert (man weiss ja nie, ob im Katastrophenfall nicht vielleicht Swisscom oder Salt nicht mehr funktionieren) und man konnte sich Wunschkantone aussuchen, für die man alarmiert werden möchte.
Kantone sind jetzt ja nicht so gross, deshalb war ich da grosszügig, allein auf meinem Arbeitsweg durchquere ich drei, da wüsste ich schon gern, falls da irgendwelche Katastrophen sind. Also habe ich für beide Handies ausgewählt, dass ich für Aargau, Basel-Land, Basel-Stadt, Solothurn, Zürich (das sind die Nachbarkantone unseres Wohnkantons) und das Wallis (Skiferien!) informiert werden möchte.
Tja. Und während ich das Sirenengejodel auf dem Areal und quer durch die Stadt recht gut ignorieren konnte, fiel ich fast vom Stuhl, als meine Handies nicht nur wie bekloppt anfingen zu brummen (das passiert ja auch mal gern, wenn man einen eigentlich recht banalen Tweet schreibt), sondern auch noch zu heulen. Und zwar oft. (Jeder Kanton separat. Auf beiden Handies. Mehrfach. Nicht leiser- oder abstellbar.) Ich war immerhin nicht die einzige mit dieser App und ich gehe davon aus, wenn irgendwann der Russe oder wer auch immer kommt: so klingt das dann (also: wenn er einen meiner Wunschkantone erreicht).
Und noch ein skurriler Zufall (Zufall? Mhmmmmm, oder auch nicht?): Just während im ganzen Land die Sirenen heulten, fand heute um 14:00 die erste "Lockerungssprengung" für den Abriss eines der Gebäude auf unserem Firmenareal statt. Angekündigt durch ...... Sirenen. Sagen wir mal so: das Geheule fiel nicht weiter auf, der Rumms war durchaus beeindruckend, wenn man dazurechnet, dass in 25m Tiefe gesprengt wurde. Und noch spannender wurde das Ganze dadurch, dass wir von oben den besten Blick der Welt in die Baugrube haben und genau sahen, wie sich alle Bauarbeiter in sichere Entfernung zurückzogen und dann spürten, wie das ganze Gebäude wackelte. Nicht sooooooooo cool im 20. Stock. Aber ich nehme an, wir werden uns da dran gewöhnen in den nächsten Monaten, da ist noch einiges an Beton, was gelockerungssprengt werden muss.
Sonst so:
Standortgespräch mit L. und seinem Klassenlehrer. L. war total grundlos total nervös, aber lieber so als andersrum:-)
Gegessen:
Laugenzopf mit Honig, keine Orangen, wegen Gefahr, Gnocchi mit Tomatensosse, Peperonata, Karottensalat und Rettichsalat, Flammkuchen
Gelesen:
Maria Kallio 10
Als die Hölle aufging via Kaltmamsell (Ich habe mal einen Vortrag aus dem Umfeld des Hübsche gehört, wo ein Kollege sagte: "Und das beste, was einem Projekt passieren kann, ist, dass Du das Produkt von Herzen Freunden und Familie empfehlen kannst." Bei mir ist es eher: "Ich hoffe, das niemals jemand, den ich kenne, eins von dem Medikamenten braucht, mit denen ich zu tun habe." )Und so wie es aussieht, geht das nur noch mit Bildern (Immerhin mit Bildunterschrift oder ohne, da wäre es halt super, wenn man den Blognamen einträgt, damit man nicht anhand kryptischer Bilder von Sauerkrautlasagne (ich musste sehr schmunzeln, Eva) erraten muss, wer dahintersteckt) und obwohl ich die Maximalanzahl Links zunächst auf unendlich stehen hatte (think big!), war nach 50 Schluss und auch bei zB eingestellten 200 war bei ... 50 Schluss. Die zweite Liste ist halt jetzt so ein Notnagel.
Ich habe übrigens keinerlei Einfluss auf das Anmeldeprozedere bei Inlinkz, ich bin gespannt, ob in diesem ersten Monat NUR noch neue Version solche Bugs noch repariert werden, sonst werde ich mir ein anderes Tool suchen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis, aber mehr kann (will) ich da jetzt auch nicht machen.
So.
Erstaunlich meetingfreier Tag, den ich dazu genutzt habe, einige Dokumente, die fast, aber halt nicht ganz fertig waren und wegen der , Sie erinnern sich, Feuerwehraktionen vor dem Italientrip warten mussten, fertig zu machen. Im Turmbüro, weil, das war mein Plan, da habe ich meinen eigenen Schreibtisch und Ruhe, weil es sind Skiferien, da sind viele ausgeflogen, ausserdem sind meine direkten Nachbarn entweder eben Skifahren oder in USA auf Businesstrip, ich werde von niemandem "Frau Brüllen, nur ganz kurz, wo ich dich grad seh" zwischen Klo und Cafeteria für neue Feuerwehraktionen verhaftet, sprich: ich plante, abgeschieden konzentriert zu arbeiten.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war ein spezieller Aspekt des heutigen schweizweiten Sirenentests (grossräumig angekündigt, ab 13:30 heult alles in der Schweiz), nämlich: der Sirenentest der Schweizer Katastrophenwarnam Swissalert. (Das ist sowas wie Katwarn oder Nina oder was auch immer es in Deutschland gibt). Ich habe mir die auf beide Handys installiert (man weiss ja nie, ob im Katastrophenfall nicht vielleicht Swisscom oder Salt nicht mehr funktionieren) und man konnte sich Wunschkantone aussuchen, für die man alarmiert werden möchte.
Kantone sind jetzt ja nicht so gross, deshalb war ich da grosszügig, allein auf meinem Arbeitsweg durchquere ich drei, da wüsste ich schon gern, falls da irgendwelche Katastrophen sind. Also habe ich für beide Handies ausgewählt, dass ich für Aargau, Basel-Land, Basel-Stadt, Solothurn, Zürich (das sind die Nachbarkantone unseres Wohnkantons) und das Wallis (Skiferien!) informiert werden möchte.
Tja. Und während ich das Sirenengejodel auf dem Areal und quer durch die Stadt recht gut ignorieren konnte, fiel ich fast vom Stuhl, als meine Handies nicht nur wie bekloppt anfingen zu brummen (das passiert ja auch mal gern, wenn man einen eigentlich recht banalen Tweet schreibt), sondern auch noch zu heulen. Und zwar oft. (Jeder Kanton separat. Auf beiden Handies. Mehrfach. Nicht leiser- oder abstellbar.) Ich war immerhin nicht die einzige mit dieser App und ich gehe davon aus, wenn irgendwann der Russe oder wer auch immer kommt: so klingt das dann (also: wenn er einen meiner Wunschkantone erreicht).
Und noch ein skurriler Zufall (Zufall? Mhmmmmm, oder auch nicht?): Just während im ganzen Land die Sirenen heulten, fand heute um 14:00 die erste "Lockerungssprengung" für den Abriss eines der Gebäude auf unserem Firmenareal statt. Angekündigt durch ...... Sirenen. Sagen wir mal so: das Geheule fiel nicht weiter auf, der Rumms war durchaus beeindruckend, wenn man dazurechnet, dass in 25m Tiefe gesprengt wurde. Und noch spannender wurde das Ganze dadurch, dass wir von oben den besten Blick der Welt in die Baugrube haben und genau sahen, wie sich alle Bauarbeiter in sichere Entfernung zurückzogen und dann spürten, wie das ganze Gebäude wackelte. Nicht sooooooooo cool im 20. Stock. Aber ich nehme an, wir werden uns da dran gewöhnen in den nächsten Monaten, da ist noch einiges an Beton, was gelockerungssprengt werden muss.
Sonst so:
Standortgespräch mit L. und seinem Klassenlehrer. L. war total grundlos total nervös, aber lieber so als andersrum:-)
Gegessen:
Laugenzopf mit Honig, keine Orangen, wegen Gefahr, Gnocchi mit Tomatensosse, Peperonata, Karottensalat und Rettichsalat, Flammkuchen
Gelesen:
Maria Kallio 10
Ein Interview mit einer Ärztin, die auf eine Geburtshilfestation wegen der unmöglichen Zustände gekündigt hat, aber zu einem Schluss kommt, der mir sehr logisch erscheint, via Frau Wunnibar
Stressleveldurchschnitt gestern: 44 (aber es ist in der Nacht leergelaufen, deshalb ist das nur der Nachtschlaf und der Abend)
Selbstbeweihräucherung: keine peinlichen Geschichten von L. im Standortgespräch erzählt.