Nach den sehr nötigen, sehr gechillten Weihnachtstagen chez nous starten wir in die zweite Runde mit Besuch aus Bayern und Berlin. (naja, eigentlich alle aus Bayern, aber nun ja, wohin einen die Migration halt so verschlägt).
Wir sind nach dem Frühstück alle vier durchs Haus gewirbelt, haben die Kinderzimmer in Gästezimmer verwandelt, unser Schlafzimmer in unser Familienreich, haben die Spuren von ein paar Tagen Faulsein (und Ferien der Putzfrau) entfernt, gemerkt, dass viel lecker kochen dafür sorgt, dass wir kein einziges sauberes Geschirrtuch haben, aber hey, wir mussten eh waschen, für meine erste Pute steht alles parat (ich bin ein bisschen nervös, aber meine Güte, so schlimm wie das 10 Stunden-Schwein wird es sicher nicht in die Hose gehen, der Feldsalat ist besser gewaschen als sonst und sogar entwurzelt, der Granatapfel ist entkernt, der Rotkohl wartet aufs Abschmecken, die Pute ist gefüllt und gewürzt (ich habe mir beim Zumachen mit zwei Zahnstochern einmal echt tief in den Daumen und in das Nagelbett des Mittelfingers gestochen, das tut sehr weh und ich gehe davon aus, dass ich an Salmonellen oder irgendeiner Geflügelpest sterben werde, weil erst waren die Zahnstocher ja in der Pute drin) und, deshalb muss ich sehr aufpassen, dass Jonny die nicht findet, mit Butter unter der Haut gepimpt, das Tiramisu-Semifreddo ist schon fest, die Knödelnuggets warten aufs Anbraten und die Wachteleier sind geschält.
Die Gäste sind noch auf der Autobahn, die Katzen sehen draussen nach dem Rechten (Sansa hat sich heute irgendwann in irgendeinem nachbarlichen Dekoschneehaufen gewälzt und kam heim wie Elsa....), wir haben alle nur kurz heftig gestritten, weil, man darf es gar nicht laut sagen, ein "Knöchelwolf" verloren war. (Lesen Sie mal "Happy Smek Day" und "Smek for President", die gehören zu den allerallerallerbesten Kinderbüchern, die ich kenne und dann wissen Sie auch, was Knöchelwölfe sind) Mittlerweile ist er wieder da, alle sind mit Koffein und Zucker versorgt und friedlich.
Wir sind nach dem Frühstück alle vier durchs Haus gewirbelt, haben die Kinderzimmer in Gästezimmer verwandelt, unser Schlafzimmer in unser Familienreich, haben die Spuren von ein paar Tagen Faulsein (und Ferien der Putzfrau) entfernt, gemerkt, dass viel lecker kochen dafür sorgt, dass wir kein einziges sauberes Geschirrtuch haben, aber hey, wir mussten eh waschen, für meine erste Pute steht alles parat (ich bin ein bisschen nervös, aber meine Güte, so schlimm wie das 10 Stunden-Schwein wird es sicher nicht in die Hose gehen, der Feldsalat ist besser gewaschen als sonst und sogar entwurzelt, der Granatapfel ist entkernt, der Rotkohl wartet aufs Abschmecken, die Pute ist gefüllt und gewürzt (ich habe mir beim Zumachen mit zwei Zahnstochern einmal echt tief in den Daumen und in das Nagelbett des Mittelfingers gestochen, das tut sehr weh und ich gehe davon aus, dass ich an Salmonellen oder irgendeiner Geflügelpest sterben werde, weil erst waren die Zahnstocher ja in der Pute drin) und, deshalb muss ich sehr aufpassen, dass Jonny die nicht findet, mit Butter unter der Haut gepimpt, das Tiramisu-Semifreddo ist schon fest, die Knödelnuggets warten aufs Anbraten und die Wachteleier sind geschält.
Die Gäste sind noch auf der Autobahn, die Katzen sehen draussen nach dem Rechten (Sansa hat sich heute irgendwann in irgendeinem nachbarlichen Dekoschneehaufen gewälzt und kam heim wie Elsa....), wir haben alle nur kurz heftig gestritten, weil, man darf es gar nicht laut sagen, ein "Knöchelwolf" verloren war. (Lesen Sie mal "Happy Smek Day" und "Smek for President", die gehören zu den allerallerallerbesten Kinderbüchern, die ich kenne und dann wissen Sie auch, was Knöchelwölfe sind) Mittlerweile ist er wieder da, alle sind mit Koffein und Zucker versorgt und friedlich.