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Dienstag, November 29, 2016

Ein ganz normaler Tag

Den Tag mit Freischalten von drölfzigtausend Kommentaren zum Kosmobits-Artikel begonnen (falls Sie Ihren Kommentar nicht unter dem Artikel finden, haben Sie wahrscheinlich keine Emailadresse oder kein Profil, auf dem ich die Adresse finde, hinterlassen. Falls Sie doch noch in den Lostopf wollen, hinterlassen Sie mir doch bitte noch einen Kommentar MIT Kontaktmöglichkeit. Und ja, es kann dann sein, dass alle Leute Ihre Emailadresse lesen können. Das ist dann halt so, darüber werde ich nicht diskutieren. Ach ja: und bitte jeder nur einen Kommentar, ich werde durchsortieren und doppelte löschen, das macht aber schon nicht wirklich viel Spass). Ich bin echt überwältigt von der Resonanz :-).

Dann im Stockdunklen und in Eiseskälte Little L. den halben Weg zur Frühschule begleitet (das war schön!) und mit Bus und Bahn in die Stadt gefahren. Ich hatte um 8 schon einen Kontrolltermin bei meiner Ärztin, vor dem ich im wahrsten Sinne des Wortes Bauchschmerzen hatte. Sie hatte mir vor zwei Monaten angetragen, bis zur Kontrolle nicht zu googlen oder mir Gedanken zu machen, wahrscheinlich würde das alles von allein weg gehen. Bis letzte Woche hat das ganz gut geklappt, dann nicht mehr so. Umso schöner, dass ich heute nach nur 5 Minuten mit "Ich habs Ihnen ja gesagt, das löst sich von allein!" wieder gehen durfte.

Auf dem Weg zur Arbeit begann eine etwas seltsame Twitterkommunikation, die ich erst nicht ernst nahm, dann aber merkte, dass es gar nicht auf der Metaebene ironisch witzig gemeint war und ab da fand ich es dann ganz schön doof. (s. Nachtrag oben zur Verlosung).

Bei der Arbeit dann zur Feier des "Alles gut" erst mal ein Laugengipfli in der Cafeteria geholt und mich aufgetaut.

Arbeitarbeitarbeit.

Nach dem Mittagessen habe ich beim "24h-Sicherheit"-Event vorbeigeschaut, ein bisschen gelernt, welche Vorräte man für die Zombieapokalypse braucht, was man bei Erdbeben macht und endlich Rauchmelder mit Rabatt gekauft.

ArbeitArbeitArbeit.

Kurz sehr nervös geworden, weil die "Sache" diese Woche noch konkret wird (nachdem Sie mir für den Arzt heute nicht Daumendrücken mussten, weil ich nix davon gesagt habe, könnten Sie ja am Donnerstag? Vormittag?).

Auf dem Heimweg und daheim dann auch noch an einer laaaaaangen Telefonkonferenz mit den kalifornischen Kollegen teilgenommen.

Gesportelt.

Sich über die Arbeit der neuen Putzfrau sehr gefreut.

Bratkartoffeln, Rosenkohl und Spiegelei gegessen.

Mit den Kindern gekuschelt, geschwatzt, Wichtelgeschenke verpackt, gekuschelt, Bücher gesucht, vorgelesen, das Bett neu bezogen wegen Katzensauerei, Wäsche zusammengelegt, Rechnungen bezahlt, mit dem Hübschen geredet, Fotoalben angeschaut, Adventskalender gepackt.

Fertig.


5 Kommentare:

  1. Daumen sind gedrückt, immer, für alles, was Ihnen gut tut.

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  2. Daumen gedrückt.
    (Gestern Blitzerkenntnis, dass wir Gottlosen "Ich denk an dich" sagen, wo die Vorfahrinnen "Ich bete für dich" gesagt hätten. Und wahrscheinlich wirklich dasselbe tun.)

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  3. @all: danke!
    @kaltmamsell: das mag wirklich stimmen.

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  4. Uhiiii, alles wird gut...denken! Und neue GUTE Putzfrau wäre ja nun ein Extraweihnachtsgeschenk! Herzlich, Sunni

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