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Freitag, Oktober 07, 2016

umpacken

heute geht es wieder heim für die jungs und mich, schnell frische socken und unterhosen und den hübschen einpacken, morgen früh um neun geht schon wieder der flieger nach berlin.
es gab zwei dinge, die nicht so toll liefen: das hotel-w-lan, das mein androidhandy nicht mochte, weswegen es keine bilder in den letzten tagen gab (wird nachgeholt, versprochen) und das schlafen, was vermutlich an meinem eve-verwöhnten rücken, meinem heimschläfertum und meiner inneren uhr lag. so habe ich nicht nur müde füsse, sondern auch einen müden kopf.
ansonsten haben die jungs und ich das erste mal Flugreise zu dritt bravourös gemeistert, wir haben zwar bei weitem nicht alles, was angedacht war, machen können, aber viel mehr als gedacht und das mit viel weniger streit und Gemotze  als befürchtet. wenn ich mir anschaue, wie müde ich mit meinen deutlich längeren Beinen bin, ziehe ich den hut vor meinen kurzen reisegefährten.
die gesammelten bilder, tipps und so gibts, wenn wir aus berlin wieder da sind!

5 Kommentare:

  1. Warum tut man sich etwas an, in dessen Zuge man Streit und Gemotze befürchtet (Zitat Ende). Warum befreit man sich nicht eher aus Rahmenumständen, in denen Streit und Gemotze vorkommen können?

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  2. Warum schreibt man einen Trollkommentar, bei dem man eine Landung im Spamordner oder eine sarkastische Antwort erwartet? Warum befreit man sich nicht eher aus Rahmenumständen, in denen solche nicht hilfreichen, ungebetenen, übergriffigen Kommentare ohne Tipp-Hirnschranke einfach ins Internet plumpsen können?

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  3. Ich lese, wenn auch eher zufällig, eine bemerkenswerte Konversation. Ein Teilnehmer spricht an, dass vorhersehbares Konfliktpotential möglicherweise präventiv entschärft werden kann. Das ist z.B. auch Inhalt von Managementseminaren. Der zweite Teilnehmer bestreitet das mit geradezu pejorativen Worten. Warum fahren Sie diesem Kommentator so übers Maul?

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    1. Weil's ein blöder Klugscheisserkommentar war, der vorrangig schreit "habe keine Ahnung von a) Kindern und b) persönliche Ideen dieser Familie?

      Und c) wer sowas schreibt aber keinen Mut hat sich einen Namen zu geben?

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  4. Liebe Nathalie,
    wie fange ich an .... also: Wenn Sie hier nur zufällig vorbeikommen, wissen Sie vielleicht nicht, dass es hier eine lange Geschichte von passiv (und auch weniger passiv) aggressiven Trollkommentaren gibt, die mich eventuell übersensibel gegenüber anonymen (oder auch gerne scheinanonym ohne hinterlegte Emailadresse oder Profil nur mit einem Vornamen und evtl abgekürztem Nachnamen ;-)) Kommentatoren gemacht haben, besonders wenn diese sich an einem unwichtigen Teilaspekt des Blogposts aufhängen.
    Sollte ich in dem Fall dem anonymen Kommentator fälschlicherweise bösartige Trollerei unterstellt haben, tut mir das fast ein bisschen leid. Nicht sehr allerdings, weil wenn Sie den Blogpost ganz genau lesen, ist das Konfliktthema nicht mal ansatzweise das Thema. Noch viel weniger habe ich um Rat gefragt, was ich denn tun solle. Ich weiss ja nicht, wie Sie ungebetenen Ratschlägen gegenüberstehen, ich persönlich mag das überhaupt nicht und finde das unglaublich übergriffig. Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht, nech? Der Lösungsvorschlag war ausserdem in keinster Weise zielführend (zu welchem Ziel auch? Es gibt ja nicht mal ein Problem), sondern halt ein halbgarer Buzzword-Brocken.
    Genauso übrigens wie der Verweis auf den "Inhalt von Managementseminaren". Ich weiss ja nicht, wieviele Managementseminare Sie schon besucht haben oder wieviele Einladungen dazu Sie schon bekommen haben, aber aus meinen 14 Jahren Berufserfahrung kann ich sagen: das allein ist nun wirklich kein Qualitätskriterium.
    Das waren nun sehr viele Worte für ein absolutes Non-Issue, weil, ehrlich gesagt, sowohl der erste Kommentar, als auch meine Antwort (vielleicht) und erst recht Ihr Nachdoppeln total überflüssig waren.

    Wenn wir übrigens schon dabei sind: Wer genau sind Sie und woher nehmen Sie das Gefühl, das Recht zu haben, mich zu erziehen?

    Mit augenrollenden Grüssen
    Frau Brüllen

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