Die Kinder hatten die Schule gruselig dekoriert und abends wurde in den verschiedenen Klassenzimmern vorgelesen, Puppentheater gespielt, Bilderbuchkino, Bastelzimmer, die Bibliothek war offen, es gab Gruselbistro und Hexenfeuer.
Nachdem das letztes Jahr, ich weiss gar nicht mehr, warum eigentlich, für mich der pure Stress war, hatte ich dieses Jahr gar nicht besonders viel Lust drauf. Die Kidner allerdings schon und ich bin seit gestern aus Gründen ziemlich ausgelaugt und erschöpft, also bin ich mit hin, habe nicht wie bisher versucht, möglichst viel vom Programm mitzubekommen (stellen Sie sich den Re:publica-Programmplan vor, so voll ist das ungefähr), sondern einfach die Kinder entscheiden lassen. Also wurden mit der Erstklasslehrerin zuerst ungefähr 10000 Teelichter angezündet, dann lauschten wir am Feuer dem "Tagebuch einer Killerkatze
Wir haben Popcorn und Kuchen verdrückt und sind dann gegen halb acht mit Little L.s Kürbis nach Hause marschiert.
Schön wars!
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