Heute gabs kein armtraining (k2 möchte partout nicht bootfahren; meine daumen und der gesamte oberkörper finden das okay), dafür sind wir wieder einiges gelaufen (18000 schritte, sagt das handy, davon ca 600 in stufen bergauf), angefangen mit dem aufstieg aufs völkerschlachtdenkmal.
Wieder unten liessen wir uns nach kurzer mittagspause von unseren gastgebern in der nähe des inspirata absetzen. wir alle drei hatten uns auf wissenschaft zum anfassen gefreut, aber leider kann man die wissenschaft als nicht-schulklasse nur samstags anfassen.
Tja. Da sassen wir nun mit dem angebrochenen tag in einem industriegebiet ab vom schlag und einem sich weigernden handy..... wir haben also die nächste tram gesucht, stattdessen kastanien gefunden und gesammelt, dann doch noch die tram. Mit der sind wir ca 4 stationen gefahren, dann wieder rausgehüpft und mit hilfe eines papierstadtplans ohne eingezeichnete bus-etc linien vom johannisplatz über umwege (nicolaikirche, alter markt, buchladen, altes rathaus) bis nach plagwitz zum nächstem kindermuseum gelaufen. Dabei haben wir bonbons gekauft, unrechtmässig zweimal eine polizeiabsperrung überklettert (k1: "mit dem polizisten haste jetzt aber ganz schön geflirtet. Aber super. Mussten wir keinen umweg laufen. Und ins knie geschossen hat er uns auch nicht"), weil wir die sicherheitsvorkehrungen um das amerikanische konsulat nicht als solche erkannt haben (wieder k1: "ich finde, das sieht eher so aus, als würden die in einem gefängnis sitzen"), von zwei anderen polizisten ungefähr ein kilo kastanien aus dem konsulatsgarten bekommen, da hat dann k2 geflirtet, wir sind echt weit gelaufen, bis zum kindermuseum "unikatum".
Die ausstellung zum thema "stadtmaschine" fanden wir super. Interaktiv, zum anfassen, ausprobieren, poetisch, modern. Und ganz nah am hotrl und unseren gastgebern, wo wir einen gemütlichen abend verbrachten.
Habe ich erwähnt, dass grosse kinder toll sind? Und dass ein städtetrip auch mit kindern in der überzahl toll sein kann (standardsatz allerdings: " boah, das ist so toll, schade, dass der papi das nicht sieht")? Klar gibt es gemotzen und gestreite, aber mindestens einer hat immer gute laune, meistens wir alle drei.
Wieder unten liessen wir uns nach kurzer mittagspause von unseren gastgebern in der nähe des inspirata absetzen. wir alle drei hatten uns auf wissenschaft zum anfassen gefreut, aber leider kann man die wissenschaft als nicht-schulklasse nur samstags anfassen.
Tja. Da sassen wir nun mit dem angebrochenen tag in einem industriegebiet ab vom schlag und einem sich weigernden handy..... wir haben also die nächste tram gesucht, stattdessen kastanien gefunden und gesammelt, dann doch noch die tram. Mit der sind wir ca 4 stationen gefahren, dann wieder rausgehüpft und mit hilfe eines papierstadtplans ohne eingezeichnete bus-etc linien vom johannisplatz über umwege (nicolaikirche, alter markt, buchladen, altes rathaus) bis nach plagwitz zum nächstem kindermuseum gelaufen. Dabei haben wir bonbons gekauft, unrechtmässig zweimal eine polizeiabsperrung überklettert (k1: "mit dem polizisten haste jetzt aber ganz schön geflirtet. Aber super. Mussten wir keinen umweg laufen. Und ins knie geschossen hat er uns auch nicht"), weil wir die sicherheitsvorkehrungen um das amerikanische konsulat nicht als solche erkannt haben (wieder k1: "ich finde, das sieht eher so aus, als würden die in einem gefängnis sitzen"), von zwei anderen polizisten ungefähr ein kilo kastanien aus dem konsulatsgarten bekommen, da hat dann k2 geflirtet, wir sind echt weit gelaufen, bis zum kindermuseum "unikatum".
Die ausstellung zum thema "stadtmaschine" fanden wir super. Interaktiv, zum anfassen, ausprobieren, poetisch, modern. Und ganz nah am hotrl und unseren gastgebern, wo wir einen gemütlichen abend verbrachten.
Habe ich erwähnt, dass grosse kinder toll sind? Und dass ein städtetrip auch mit kindern in der überzahl toll sein kann (standardsatz allerdings: " boah, das ist so toll, schade, dass der papi das nicht sieht")? Klar gibt es gemotzen und gestreite, aber mindestens einer hat immer gute laune, meistens wir alle drei.
oh gott, outet man sich als total irrer fan, wenn man in laufweite des hotels wohnt und hofft sie früh beim bäcker zu sehen? :-D
AntwortenLöschen(Twitter: Quiricia ;-)
Ulkig, in dem Hotel waren wir dieses Jahr auch, zumindest in einem mit der gleichen Einrichtung :-)
AntwortenLöschenBild 10 ist ja sehr geheimnisvoll.
AntwortenLöschenUnikatum sagt mir noch nichts. Könnt ihr es empfehlen (auch unabhängig von der "Stadtmaschine")? Ist das 'ne befristete Sache?
Und in welchem Hotel seid ihr? Ist das empfehlenswert? (Ich habe demnächst keine Unterkunft mehr in Leipzig, da muss ich schon mal planen.)
Danke für den Kindermuseumstest. :-)
AntwortenLöschenDann kann ich also guten Gewissens im November Sohn und meinen Papa hinschicken und selber nach meiner Tagung dazukommen.
Wie viel Zeit sollte man für das Museum einplanen?
Viele Grüße, genießt die Zeit in meiner Unistadt.
Peggy
@graugrüngelb: dort machen sie immer für ein Schuljahr eine Ausstellung, nach den Sommerferien wird eine neue aufgebaut. Ich fand es super, wirklich für verschiedene Altersklassen, zum Anfassen, Mitmachen, Lesen, Bauen, Basteln, Spielen. Wir waren im McDreamshotel, weil es in Laufweite der Wohnung unserer Gastgeber war. Es ist güngstig, sauber, gross. Charakter oder Frühstück gibt es nicht ;-), dafür W-LAN und Dreibettzimmer.
AntwortenLöschen@Peggy: ich denke, zwischen einer Stunde und einem halben Tag ist alles machbar ,-)
@Claudia: ein bisschen creepy klingt es schon ;-). Aber wir hatten feste Frühstücksdates bei meinem Vater zu Hause, also kein Bäcker.