Datenschutzerklärung und Amazonpartnerlinks

Donnerstag, Juli 30, 2015

Unterwäschekauf mal anders

Gestern habe ich bei den Kindern Kleider aus- und umsortiert: erst aus Little L.s Kisten raus, was ihm zu klein ist (er hat sich bei einer Körpergrösse von über 130cm in Lieblingsstücke der Grösse 98/104 geklemmt...), dann sah es erstmal so aus, als ob das Kind nichts mehr anzuziehen hätte.
Dann habe ich bei Little Q. aussortiert, was kaputt und nicht mehr reparierbar ist, dann das, was zu klein ist (es gab noch Lieblingsstücke in 110/116 und Little Q. ist über 140cm) aus- und bei Little L. einsortiert.
Danach sah es so aus, als ob Little L. wieder genug hätte, Little Q. dringend Unterwäsche, Schlafanzüge, Langarmshirts und Pyjamas bräuchte. Die letzten drei Positionen lässt er sich gerne von mir nähen, aber da ich Unterwäsche auch nicht unter Geschwistern vererbe, und so Little L. da auch durchaus Nachfüllbedarf hatte, haben wir uns heute auf den Weg ins Schiesser-Outlet im Seemaxx in Radolfszell gemacht. Es klingt jetzt auf den ersten Blick ein bisschen bescheuert, für Unterwäsche über 100km weit zu fahren, aber in Wirklichkeit wollten wir heute sowieso meine Schwester in Konstanz besuchen und haben halt da kurz noch einen Zwischenstopp eingeschoben ;-).
Danach haben wir uns mit Schwester und Freund im Wildpark Allensbach getroffen (Little L. mag immer noch nicht von Tieren abgeschleckt werden und ist immer noch der Herr der Ziegen ;-)), Hüpfkissen, Rutschbahnen, Kletterparcours unsicher gemacht und den Abend auf dem Weinfest in Konstanz ausklingen lassen (Meine Kinder, die Zwiebeln jedweder Zubereitungsart verweigern, haben jeder zwei Dinnede mit Speck und Zwiebeln verdrückt. Und das auch noch ohne Anstehen, obwohl die Schlange bis ums Karree ging. Danach wurde die Heimfahrt ein bisschen lustig "Mami, bei mir geht das Konzert von vorher im Bauch weiter", aber hey: ein traumhafter Sommertag mit Herzensmenschen, Wein, Musik und neuer Unterwäsche.)


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte benehmen Sie sich. Und bitte geben Sie mir keine Tipps, danke. Wenn Sie es doch tun, landet Ihr Kommentar im Spam.