Manchmal, da bekommt man Unterstützung von da, wo man sie gar nicht erwartet. Geestern war so ein Tag. Genaueres vielleicht später, sicher aber nicht vor Montag nächste Woche. Daumendrücken darf man aber.
Was mich zum Nachdenken gebracht hat, war die Aussage: "Wissen Sie, ich glaube, das Problem heutzutage ist gar nicht unbedingt, dass es so viel Kinder ausserhalb der Norm gibt. Die "Norm" ist nämlich eigentlich sehr breit. Das wollen aber viele nicht einsehen und nehmen als Norm nur einen ganz schmalen Bereich um den Mittelwert. So werden ganz viele Kinder zu "ausserhalb der Norm" abgestempelt, die ganz normale Kinder sind. Nur halt nicht Durchschnitt." (Und mal ehrlich? Wer will denn Durchschnitt sein?)
Vor langer, langer Zeit sagte mir eine Freundin, die Lehrerin war, dass es das beste fuer ein Kind sei, als 'Durchschnitt' durch das Schulleben zu gehen. Ja, wer will schon Durchschnitt sein, aber die, die sich im 'Durchschnitt' befinden haben es leichter. Just saying.
AntwortenLöschenFrüher gab es ruhige Kinder, lebhafte Kinder oder wenns ganz schlimm kam schwer erziehbare Kinder. Jedes von denen konnte ein guter, schlechter, oder Durchschnittsschüler sein und allen gings gut damit. Heute ist alles was ein klein wenig abweicht gleich Ritalinverdächtig oder hat viiiiiiel zu wenig Selbstbewusstsein. Alles wird problematisiert und muss möglichst behandelt werden. Hach was hatten wir es gut, damals.....
AntwortenLöschenLG Alex
Das kommt aber SEHR auf den Lehrer an! Mir waren 40 Jahre lang alle meine Schüler lieb, interessant fand ich die "neben dem Mainstream".Und für die gab es immer etwas extra zu tun, besondere Dinge, die sie dazu sicher anregten noch mehr "besonders" zu sein. Eben. Gerade. Ja!
AntwortenLöschenMan darf gespannt sein. 😄😄😄
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