Also: die premiere und ich.
Heute morgen (also, fast nacht, ich konnte nämlich um 5:00h schon nicht mehr schlafen und war dementsprechend schon um 6:14h vor ort) merkte ich erstmal, dass man als 24/7-bereitschafthabende betriebschemikerin an einem produktionsstandort, an dem 365 tage im jahr rund um die uhr gearbeitet wird, schon verwöhnt ist, was zutrittsregelungen zum areal angeht. In der aussenstelle, wo wir heute waren, arbeiten, wie man so schön sagt, nur bürogummis, da wird auch die porte erst um halb acht besetzt und für die 24h-tür muss man freigeschalten sein. War ich nicht, aber mit tricks kam ich dann doch irgendwann rein.
Dann lief erst alles ganz gut an, es war eine superidee, erst mit t-shirt, jeans und turnschuhen aufzulaufen und erst nach dem aurbau die bluse und die hackenschuhe auszupacken, so habe ich mir wenigstens das t-shirt nicht mit himbeersosse eingesaut.
Kurz nervös wurde ich, als beim check in der regie die eingebetteten videos nicht liefen, richtig nervös, als sich die eingebetteten, während des events zu aktualisierenden diagramme 5 minuten vor start nicht aktualisieren liessen.
Und da hätte ich den videomann, der zum rekognoszieren für den nächsten termin kam und mir andauernd irgendwas von lichtverhältnissen und stuhlhöhe erzählen wollte, fast gebissen.
Dann: liefs. Super. Und jetzt bin ich plattestens.
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Ich freu' mich, dass es gut geklappt hat - hab' auch nichts anderes erwartet (und trotzdem den ganzen Tag die Daumen gedrückt ;-)).
AntwortenLöschenLG
Bianka
Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Premiere!
AntwortenLöschenViele Grüße, Carmen