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Donnerstag, Januar 09, 2014

Swissness galore!

Woran man ganz einfach (naja, ist jetzt gelogen, ich musste sie fürs Foto aus Auto, Küchenkruschschublade, Handtasche, Badezimmerschränkchen und Hosentasche zusammensammeln) erkennen kann, dass ich a) in der Schweiz und b) schon immer in einem, nennen wir es, hemdsärmeligen, produktionsnahen Arbeitsumfeld lebe?

Das sind die Lieferantenweihnachts-, Willkommens- und DasProjektisttollgelaufen-Geschenke, die ich in den letzten Jahren bekommen habe (und die keine Schokolade oder Blumen sind):



I like. Very much.

OK, da war noch der glitzrige Cloisonne-Kugelschreiber von einem japanischen Lieferanten, der in der Piratenschatzkiste der Jungs gelandet ist, aber das Treffen mit dem Lieferanten lief eh nur suboptimal, weil alles was ich über Benehmen gegenüber Japanern wusste, war: Visitenkarten mit beiden Händen in Empfang nehmen. Niemand hat mir gesagt, dass man Formulierungen wie "Service level and product quality absolutely unacceptable" lieber nochmal überdenken sollte. Nun denn. Den Kuli durfte ich trotzdem behalten (habe ihn ja auch mit beiden Händen festgehalten).

2 Kommentare:

  1. Nachdem wir gefühlte achtzig mal durch den Wald mit "Ich will jetzt aber ein Schwert schnitzen" Parolen gelaufen sind, sollte ich mir schleunigst auch so ein kleines handliches Dingens besorgen. Klitzerkulli hab ich schon irgendwo.

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  2. so eins bekam ich auch mal, als ich noch in der chemiebranche tätig war. ein superteil, nur leider hatte ich die pinzette verloren. die hab ich mir dann in davos für 1frankenfuffzich nachgekauft. seitdem ist mein wichtigstes teil in der handtasche wieder komplett :-)

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