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Dienstag, April 02, 2013

Relationen

Ich habe immer gesagt: "Ich bin stolz auf meinen Job, ich bin stolz auf die Medikamente, die wir hier herstellen, aber ich will nicht, dass irgendjemand, den ich kenne, sie braucht."
Tja. Ist das auch vorbei. Brustkrebs ist doch ein Arschloch.

(Nein, nicht Familie, aber Freunde sind doch die neue Familie, oder?)

9 Kommentare:

  1. Sch***. Diese Gedanken kenne ich, dass man hofft, dass niemand einem erzählt, dass er ja jetzt Medikamente vom Arbeitgeber bekommt und man dann im Zweifel sogar mehr weiß als der Patient....

    Ich hoffe, dass alles gut ausgeht und denk' an Dich.

    LG
    Bianka

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  2. Das stimmt, aber seien Sie sicher:Jeder Krebs ist ein Superarschloch!Sunni

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  3. ohja, das Arschloch hab ich auch schon kennengelernt (nicht ich selbst, aber jemand der mir sehr sehr wichtig ist) - ich wünsche dir, dass es nicht deine kleine Familie ist, die das jetzt durchstehen muss.

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  4. :-(

    JAAA, Freunde sind die neue Familie, kann man sich nämlich aussuchen ... Familie nicht ...

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  5. Krebs ist immer ein Arschloch, genau.
    Der Freundin oder dem Freund wünsche ich alles Gute und viel Kraft. Besiegt gemeinsam den Trottel.

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  6. ... ja, ein ARSCHLOCH.
    Ich habe gerade einen liebe Freundin an ihn verloren.
    Meine Gedanken sind bei Ihnen,
    Sandra

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  7. Schön ausgedrückt. Ich habe das hinter mir. Mit 33 bekommen. Volles Programm. Bin auch über die (ist das auch in der Schweiz so?) "heiklen" 5 Jahre raus. Psychisch geht es mir mal so mal so. Ich glaube, ganz bekommt man die Geschichte nie aus dem Kopf.

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  8. Oh ja. Die erste Kollegin, die ich nicht erst nach der Pensionierung ans Alter verloren habe, hatte Brustkrebs bzw. beim Rückfall waren die Metastasen überall.
    Dann starb die Kollegin mit Polyarthritis.
    Beide hatten den gleichen Jahrgang wie mein Mann. Einfach nur Schei...

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