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Sonntag, Juli 31, 2011
Dänemark 2011: Und mehr Pausentage
Hach: Zwei Tage Ausschlafen (immerhin so ca. bis fast acht), Strand,
Lochgraben,
Sonne,
leckeres Essen (Grillpölser, Meisterpölser, bis auf die röden Pölser hier schmecken die Würstl wirklich lecker!),
abends Lesen (Gestern wurde es am Abend extrem neblig und ich hatte beim rausgucken auf einmal das Gefühl, in einem Horrorfilm zu sein….. sehr spooky) und wir sind wirklich relaxed. Müssen wir auch sein, weil heute abend wurden die Koffer gepackt und morgen geht es für zwei Tage nach Legoland, den Geburtstag des Hübschen feiern. Ich bin richtig stolz auf Little Q. und mich, dass wir es geschafft haben, monatelang dicht zu halten! (Oder auf den Hübschen, der mit einem wunderbaren Pokerface behauptete, absolut keine Ahnung gehabt zu haben ;-)).
Ich bin mal gespannt, das letzte (und bisher einzige) Mal war ich vor ca. 15 Jahren im Legoland,
damals war ich so mässig begeistert, aber damals war ich natürlich noch ohne Kinder unterwegs und das Legoland 15 Jahre unmoderner ;-). Little Q. ist natürlich högscht aufgeregt und plant schon den Rundgang. Ich hoffe sehr, wir kommen ohne den gesamten Inhalt des „verdens störste LEGO butik -biggest Lego store in the world“ wieder raus!
Donnerstag, Juli 28, 2011
Dänemark 2011: Lemvig, Thyborön, Klitmöller, Thisted und der Rockertreff
Gestern haben wir am Strand morgens entdeckt, dass wir doch besser eine unserer grossen
Schaufeln von daheim mitnehmen hätten sollen: soviel Sand, wir könnten so grosse Löcher graben…also sind wir nach einer extrem gemütlichen Mittagspause (Bücher, Sonne, Kaffee, Zahlenverbinden)
gemütlich nach Lemvig gefahren. Wir haben in aller Ruhe den Hafen begutachtet,
sind dann in die Innenstadt geschlendert, haben direkt einen Spielzeugladen gefunden mit grosser Schaufel, gekauft, wieder zurück in die Fussgängerzone… und wieder reingefallen: in Dänemark machen ohne Witz fast alle Läden einfach um fünf Uhr zu (Lebensmittel gibt es länger, Gottseidank!).
Neben dem Wetter ist das ein Hauptunterschied zu unseren Elbaferien, wo die Läden so gegen 16:00, wo wir nach der Mittagspause irgendwo aufgeschlagen sind, gerade mal wieder aufgemacht haben.
Nun ja. Was es ausserdem hier nicht zu geben schein, ist Espressokaffee: wir haben ja für die ersten Tage ein Päckchen von daheim mitgenommen, mussten aber bis Thisted in einen „Superbrugsen“fahren, bis wir neben den allgegenwärtigen Nescafe und normalem Filterkaffee auch Lavazza gefunden haben….
Dementsprechend mussten die Jungs einmal wirklich pünktlich ins Bett. Und nachdem sie die
Alles in allem ging es bis halb zehn, bis wir Ruhe im Karton hatten….
Nun ja. Heute war es eher stürmisch und bewölkt, so dass ich mir einen grandiosen Ausflug
ausgedacht habe: erst nochmal nach Thyborön, im Kystcenteret das Mitmachmuseum zum Thema Wellen, Küste, Wind etc. ausprobieren, dann mit der Fähre über den Limfjordkanal, an der Küste rauf bis Klitmöller, dem „Cold Hawaii“, wo ich bei dem Wind echt viele Surfer zum Zuschauen vermutete und dann irgendwie, evtl. über Thisted zurück… Tja. Das Kystcenteret fanden die Jungs super, ich auch, nur bin ich bei ihrem Anschaustil: „Schau, Mami, da, da will ich drücken, nein, ich, was passiert da, kann ich ein Eis essen, was ist das für ein Knopf, ich will da nicht rein, ich schon, ich will nochmal zu der Kröte,
ich will nochmal die Schiffe steuern,
ich auch, nein, erst, wenn der Gong kommt, wird gewechselt……“ etc. leiccht nervös geworden. Nun ja.
Die Wartezeit auf die Fähre zur Mittagszeit war dann schon ein bisschen anstrengend, die Überfahrt dann wie auch schon früher ein Hit (Hach. Auch meine Eltern waren nicht immer perfekt: Offensichtlich hatte meine Mutter den Wind unterschätzt und mir dafür ihre schicke Norwegerstrickjacke geliehen)
aber immerhin ist Little L. eingeschlafen, ich konnte bei der Fahrt durch die Heide in Erinnerungen schwelgen und dann kam Klitmöller….. Little L. wachte total unausgeschlafen übelgelaunt auf, Surfer waren keine zu sehen, nur ein Typpi, der bisschen unentschlossen am Strand mit seinem Kite rumfuhrwerkte,
Little Q. war nicht im geringsten am auch ohne Surfer spektakulären Umfeld interessiert, nur an dem für „da suchen wir uns dann einen schönen Platz am Strand“ versprochenen Marzipanhörnchen interessiert und danach für Jelly Beans und Gummibärchen,
Little L. weigerte sich trotz ordentlichen Windes seine Jacke anzuziehen (jetzt klingt es total bescheuert, aber mir ist da irgendwie die Laune gekippt), ich hatte einfach genug
….. nun ja.
Wir sind dann nach Thisted gefahren,
sogar noch ordentlich vor fünf, aber irgendwie ist Little Q.das Konzept „Bummelngehen“ nicht so richtig klar. Ich spaziere gerne durch die Rice-Abteilungen, auch ohne was zu kaufen, ich folge Little Q. auch gerne durch den 15. Spielzeugladen und vergleiche Details der verschiedenen Legoangebote etc., aber ich finde es echt anstrengend, wenn „Wir schauen aber nur, einverstanden?“ zwar vereinbart ist, aber immer in einem Riesendrama vor dem Legoregal endet. (Es muss übrigens auch kein Spielzeugladen sein. Gegen Ende gab es ein mittleres Drama, weil ich ihm keinen Neoprenwetsuit in Grösse 98 kaufen wollte. Weder das Grössenargument noch das Fehlen von Surf- oder Tauchequipment zogen nicht. Dazu ein (kein Witz) vierstündiger Monolog über Ninjas, Skelette, den Sensei, Supergeheimkräfte etc., der Heimweg, der schon echt lang war…. Naja, ich gebe zu, meine Laune war echt am Boden. Egal, wirhaben dan n noch an einem astreinen Diner (der Hübsche hat das Schild „MC-Treff“ entdeckt, und die können ja mal nicht irren) auf halber Strecke lecker Frittiertes gespeist, die motzigen/babbelnden Kinder erstaunlich unkompliziert ins Bett gesteckt und uns dann zum Beruhigen einen netten, harmlosen Hugh-Grant Film gegönnt (ungestört diesmal ;-))
Morgen also: kein Shopping/Bummeln mehr. Einfach Meer!
Back to school Kindergarten
Für die Sicherheit (kaum zu glauben, aber im Winter wird es morgens, wenn die Herrschaften loslaufen noch ganz schön düster sein) gab es noch einen coolen Affen mit Reflektorfolie als Taschenbaumler dazu:
Dienstag, Juli 26, 2011
Dänemark 2011: Tag 3: Ringköbing und SONNE!
Heute morgen ganz unerwartet von strahlendem Sonnenschein (und verhandelnden Kindern: „Heute gehen wir nicht rüber zu Mami und Papi“. „Doch, ich Nenni gang übere“ „Komm, bleiben wir doch hier und machen Quatsch“ „Nei, ich Nenni gang übere“ „Okay, dann gehe ich auch.“) geweckt worden.
Trotzdem haben wir uns zunächst für eine Fahrt nach Rinköbing zum Bummeln, Shoppen,
Hotdogessen entschieden. Auf der Einkaufsliste standen auch Badeschuhe für uns drei Grosse,
nachdem wir in Thyborön mit diesem Ansinnen ordentlich abgeblitzt sind „Nein, wir haben hier
schönen Sandstrand, wir brauchen das nicht“ Bei uns ist der Strand auch toll, aber es gibt halt diese Steinbarriere….
Zu Mittag gab es dann ein (also: vier, für jeden eins) echt dänisches Hotdog („Mit allem?“ ich
konnte mir gerade noch das „Ja, und auch mit scharf“ verkneifen), die Badeschuhe haben wir
auch gefunden, ich habe einen Wolladen erstaunlich erfolglos durchstreift, schöne Wachstücher
begutachtet, Geschenkpapier gekauft, wir haben Frisbee und Ball gekauft und sind dann gemütlich zurückgetuckert. Diesmal die schöne, nicht die schnelle Strecke, die sich v.a. dadurch auszeichnet, dass sie keine einzige Tankstelle beinhaltet…. Macht das ganze dann unnötig spannend, wenn die Anzeige auf einmal von „noch 20 km“ auf „noch 10 km“ springt und immer noch nichts in Sicht ist…
Hier angekommen war es immer noch strahlender Sonnenschein,
also ging es an den Strand.
Little L. war erst enttäuscht, weil sein „Babywasser“, das bisher hinter dem ersten Buckel gestanden hatte, war irgendwie versickert…. Er erkannte aber bald die Freuden einens unendlichen Sandkastens und war einfach selig.
Genauso Little Q., der zwar erst überrascht war, wie kalt das Wasser war, auf der kleinen Strandwanderung dann aber zunächst wie ein junger Hund die ganze Strecke mindestens viermal lief und dann den Rückweg mehr oder weniger vollkommen im (echt kalten) Wasser zurücklegte. (Apropos junger Hund: neben dem Spielzeugladen, wo wir Ball und Frisbee eingekauft haben, war ein „Fiskeri & Jagt“-Laden, wo es nahezu dieselben Frisbeescheiben in Gummi als Apportierdinger für Hunde gab. Little L. denkt nun, man fängt und trägt die Scheibe auf allen vieren zwischen den Zähnen….. Bisher gab es gsd keine grösseren Unfälle…..)
Unfair, oder ? Ich habe den Hübschen während seiner ganzen Baderei geknipst, er mich nur beim erstaunlich chickenhaften Reingehen und beim Rauskommen....
Ansonsten: Saune & Whirpool sind zwar sehr nett, aber der wahre Luxus unseres Ferienhauses liegt in Spül- & Waschmaschine…..
Die Privatbahn zwischen Lemvig und Thyborön fährt direkt hinter unserem Haus entlang (s. Bild), gefühlt alle halbe Stunde. Die beiden Jungs werden aber nicht müde, bei jedem Rattern sofort "Zug, Zug" zu schreien und an irgendein Fenster zu rasen, um möglichst einen Blick auf den Zug zu erhaschen. Der Hübsche und ich machen das nur, wenn die Jungs schon schlafen, damit überhaupt jemand schaut ;-)
Montag, Juli 25, 2011
Dänemark 2011, Teil II
In meiner Erinnerung hat es an keinem meiner zahlreichen Urlaubstage als Kind in Dänemark geregnet. (Fotoalbumeinträge wie „immerhin 4 Tage schönes Wetter“ und Bilder von meiner Schwester im strömenden Regen auf der Fähre über den Thyborönkanal sprechen eine andere Sprache, aber gut.)
Wie auch immer: nachdem wir nach dem gestrigen sonnigen Nachmittag grosse Pläne für einen ganzen Tag am Strand geschmiedet hatten, wachten wir vom Regen auf (davor auch schon das eine oder andere Mal, weil erst Little L.s Hase das eine oder ander Mal und dann auch noch der ganze Little Q. aus dem Bett gefallen waren).
Meine arme Familie muss alle meine Dänemarkerinnerungen mitmachen: das am Hafen entlanglaufen
(wir haben früher immer tonnenweise Krabben einfach so in Papiertüten gekauft, gepult und gegessen. Und obwohl ich sie nicht besonders lecker fand, würde ich auch diese Erinnerung gerne wiederaufleben lassen. Anders als den frischen gebratenen Aal. Ich erinnere mich mit ganz viel Ekel daran, wie mein Vater mit zwei Gabeln die wild hüpfenden Stücke versuchte, in der Pfanne festzuhalten…..),
nach Seehunden gucken
und an einer Eishütte ein Softeis verdrücken )Davon gibt es kein Bild. Little Q. ist immer noch kein richtig 1A Eisesser. Überhaupt: hier mag ich Sachen, die ich sonst nie im Leben essen würde. Gestern Maggi-Fix, heute Softeis (ich bilde mir ein, dass es hier eh zu kühl für Salmonellen ist) und Fertigremoulade, die hier in Dänemark ja diesen neckischen pastellneongelben Farbton hat und extrem lecker schmeckt (Little L.: „Ja, ich Nenni au viel Bananensosse“).
Neue Entdeckungen werden natürlich auch gemacht, so haben wir heute begeistert den Windpark
(„Da, Mami, 5,6,7 VentilaTOOR!“) in Röndberg besichtigt.
Natural Power For Free, a photo by Prozac74 on Flickr.
(Man kann bei Ebbe wohl den ganzen Damm bis zum letzten Windrad entlanglaufen... sehr cool! Und wenn man zur anderen Seite schaut, sieht man....
Ja, Chemie! Das ist mal ein schön gelegenes Werk....)
Ausserdem haben wir das Sneglehuset besichtigt,
auch wenn die Jungs eher Interesse an der Eiskarte hatten "Weisch was, ich, Nenni, Hello Kitty, Du, Wentin, Benten-eis, gall?"
Es wurde dann übrigens noch so sonnig, dass es für einen kleinen Sonnenbrand auf Little L.s Nase reichte.
(Ausserdem könnte ich mir in den Bauch beissen, dass ich nicht doch die eine oder andere Flasche Ah!Gosta oder den leckeren Nr-7-Sekt, den ich Lemming nach Anke Gröners Tipp natürlich bestellt habe, mitgenommen habe. Ich habe nämlich irgendwie keine Lust, ein Vermögen für einen Schraubdeckelwein zu bezahlen oder am Ende noch den wunderbaren Weintetrapak-Halter hier im Ferienhaus einzuweihen. Andererseits hätte ich am Abend schon auch mal Lust auf einen guten Wein…. Naja, gibt es halt Tuborg.)
Ansonsten: Buch zwei fertig!
Und hier noch ein bisschen O-Ton vom kleinen Mann und dem Meer:
Sonntag, Juli 24, 2011
Dänemark 2011, Teil I
Anreise:
Autoreisezug my ass! Ich gebe zu, um drei Uhr morgens aufstehen, um um Punkt zehn nach vier die Tiefgarage zu verlassen,
hat den Tag zwar lang werden lassen, aber dafür hatten wir um fünf schon beide Vollsperrungen der A5 hinter uns gelassen. Klar hat uns der eine oder andere Stau erwischt (ich sage nur 16 km vor und 4 km nach dem Elbtunnel…..), aber der portable DVD-Player für die Jungs und insbesondere Shaun hat alles recht entspannt ablaufen lassen (dass Little L. leider am Tag vor der Abreise ordentlich Flitzekacke bekam und wir mit Wickeln und Umziehen kaum nachkamen, lassen wir mal aussen vor). Unser Motel in Eckernförde war perfekt für eine Übernachtung.
Überhaupt Eckernförde: die erste echt grosse Enttäuschung unserer Reise war nicht die Stadt, die wäre bestimmt super gewesen, wenn wir auf dem Fussweg in die Innenstadt nicht nahezu weggeschwommen wären, sondern meine Jack-Wolfskin-Jacke, die gegenüber der Tchibo- und Limango-Captain-Sharky-Ausrüstung der Kinder abgestunken hat. Ich kam klitschnass, immerhin dank kniehoher Gummistiefel mit trockenen Füssen, im Chinarestaurant an..
Frisch gestärkt und todmüde haben wir alle an die 12 Stunden geschlafen, bis es am nächsten Morgen wieder im strömenden Regen nach Dänemark weiter ging. BTW: mit diesem ganzen Geschiss um die Grenzkontrollen hatten wir ja brav unsere Ausweise in der Hand und haben mit einer Wagendurchsuchung gerechnet, haben aber erst an den ganzen durchgestrichenen os etc. gemerkt, dass wir anscheinend schon lang über die Grenze waren….
Wie es sich für mich seit jeher zum Start in einen Dänemarkurlaub gehört, waren wir im Fiskerimuseet in Esbjerg,
danach ging es dann Richtung Norden. In unserem Ferienhaus haben wir lustiges Bettenlotto gespielt, rausgefunden, dass Nudelwasserkochen ungefähr so lange dauert wie dern Whirlpool aufheizen, das Meer gefunden (Little L. auf den Dünen „HolyMoly, Mami, da is sie, das Meeeeeer“), eingeräumt, gegessen und jetzt sind wir da. Hach.
Erster richtiger Tag: in Schnipseln
Der Hübsche hat keine Ahnung von Nordsee: ich meine…. klar, so 15°C ist nicht richtig warm, aber kein Grund, erstens in Gummistiefeln und am besten noch mit Klebeband abgeklebten Regenhosen an den Strand zu gehen, zweitens erst recht kein Grund, nicht ins Wasser zu gehen.
Little Q., die coole Socke, lässt sich von Wind, Wellen und eisigen Wassertemperaturen nicht einschüchtern und war kaum wieder rauszubekommen.
Der Hübsche hat sich dann doch auch reingetraut und findet es jetzt nicht mehr so schlimm, dass er gar keine Gummistiefel hat.
Ich könnte mir dagegen in den Bauch beissen, dass ich meine Badeschuhe daheim gelassen habe. Hier gibt es einen Punkt in der Brandung, wo man beim Zurückfliessen der Wellen so richtig schön die Kiesel aneinanderklackern hört…. Da ist man dann froh um das eisige Wasser, das einem schon lange die Schienbeine betäubt hat.
Little L. ist extrem happy über die von der Flut hinterlassenen kleinen lauwarmen Tümpel auf dem Strand: „Mami, lueg, holymoly, 5,6,7 Wasser!“
Aufgewärmt wurde dann im Whirlpool, in der Mittagspause haben die beiden grossen Jungs sauniert, während ich IN DER SONNE auf der Terrasse das erste Buch ausgelesen habe. Danach bekam Little Q. die Mittagsdosis Vorlesen, ich wurde beim Schwarzen Peter abgezockt und am Nachmittag ging es nochmal an den Strand.
„Mami, der Himmel ist kein Wasserfall, auch wenn es so aussieht“
Dummerweise habe ich beim Abendessen (im Urlaub sind Fixtütchen erlaubt, habe ich beschlossen. Besonders dann, wenn sie nur auf dänisch und finnisch beschriftet sind und somit noch einen gewissen Ermessensspielraum bieten) eine Gurkenscheibe , die es aus Little L.s Salatschüssel (ohne Fixtütchen) auf den Boden verschlagen hatte, wie einen Frisbee kurz vor in das Rosengebüsch bei der Einfahrt geschleudert. Komisch, wie schnell Kinder lernen ;-). Aber wir erwarten ja eigentlich keinen Besuch hier.
Morgen: auf jeden Fall frischen Fisch!
Ich liebe die Nordsee….