Dafür haben sich Kindergartenkinder, Kindergärtnerinnen und auch viele Eltern in der Schlussphase über Wochen hinweg kreativ ausgetobt, was die Kostüme angeht.
Little Q.s Kindergarten hatte sich klassische Basler Fasnachtskostüme ausgewählt, bis hin zur echten Pfauenfeder und zum Laternenwagen.
(Ich habe den Eindruck, je älter die Kinder, desto weniger Lust hatten sie, Zeit in die Kostüme zu investieren. Oder aber es könnte durchaus sein, dass es in der Schule dann irgendwann andere Prioritäten gibt, als tollste Fasnachtskostüme.)
Wie auch immer: Q. war ein högschtbegeisterter Pierrot, auch wenn er gefühlt 10 Sekunden nach Zugstart schon ein verschmiertes Gesicht hatte. (Meinen högschten Respekt übrigens an die Kindergärtnerin und die freiwillig helfenden Eltern, die binnen einer Stunde 17 Kinder in einheitliche Pierrots verwandelt und an ihren Platz im Zug verfrachtet haben....)
Die Kinderkrippe war auch beim Zug dabei, Little L. sah als Marienkäfer das Ganze wohl eher als extended Spaziergang.
*lach
AntwortenLöschengenau die selben Gedanken habe ich mir bei unsere Umzug gemacht. Und das beste: Die Grundschüler waren bei uns in dem IDENTIISCHEN Rabenkostüm unterwegs. Da muss es Empfehlungen geben in "Der Grundschulpädagoge" oder wie auch immer die Hefte heißen mögen...