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Freitag, April 16, 2010

Glieder- und Kopfschmerzen

sowie ein steifer Nacken bei mir, Ü40-Fieber bei Little L (bisher einen Teelöffel Joghurt, 3 Erdbeeren und einen Esslöffel Griessbrei gegessen, dafür aber schon zweimal geduscht), und Hummeln im Hintern bei Little Q....
Gottseidank kann er am Nachmittag zu Nachbarsjungen spielen gehen, sonst bekommt er hier noch einen Lagerkoller... Wobei er den Vormittag über sehr schön mit seinen Playmobilrittern gespielt hat.
Übrigens, weil das sehr oft in den Kommentaren kam: es wird keine Jobauszeit geben. Ich arbeite einfach weiter wie normal und suche parallel. Erst wenn ich bis Ende Jahr nichts habe (Gott bewahre...), dann kommt Kündigung und Freistellung. Und was das alles mit der Gesundheit von mir und den Kindern zu tun haben soll, das ist mir eh nicht klar. (Schon klar, dass sich mein schlechtes Gewissen JobKollegenFirma gegenüber in Grenzen halten wird, wenn ich wegen kranken Kindern in Zukunft mal daheim bleiben muss)
(Sorry, wenn das hier ein bisschen motzig klingt, aber wenn ich krank werde oder so, dann bin ich so.)

9 Kommentare:

  1. Ich wünsche euch allen gute Besserung! Und für die Jobsuche drücke ich die Daumen.

    Den Zusammenhang zwischen kranken Kindern und berufstätiger Mutter kann ich auch nicht nachvollziehen. Werden Kinder nicht auch dann mal krank, wenn die Mutter nicht berufstätig ist?

    Viele Grüße und schöner Tag noch,
    Juliane

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  2. Ich kann ihn schon nachvollziehen, da selbst erlebt. Ich war immer berufstätig und meine drei Kinder waren extrem viel krank. Je öfter sie krank wurden, desto mehr kam ich unter Druck, desto öfter wurden die Kinder krank. Es war ein Teufelskreis mit allen Varianten bis hin zu Krankenhasuaufenthalten mit unnötigen OPs. Ein Kind kann sich gegen eine Streßsituation nicht durch Argumentieren wehren, auch nicht durch Taten. Es hat zwei Möglichkeiten: Auffällig zu werden oder krank zu werden, aber das wollte ich damals auch nicht wissen. Eins kann ich immerhin vorhersagen: Es wird besser, ganz sicher! Viele Grüße!

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  3. Gute Besserung und viele Grüße von einem Krankenlager zum nächsten. Hier übrigens, sowas von exakt, dasselbe: kleines Kotzkind, seit gestern bei mir Kopf-und Gliederschmerzen a la ordentliche Grippe. Nun ja.

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  4. mein gestriger kommentar wurde anscheinend absolut misverstanden:

    Als berufstätige Mutter(gleichzeitig in 2 Jobs!)kenne ich genau diese Situationen.
    Trotz perfekter organisation und planung kommt es manchmal anders als man denkt.
    Deswegen kannst du dich jetzt ohne schlechtes gewissen gegenüber der firma intensiv um die Familie kümmern-es kommt schon irgendwann eine Lösung.

    Also bitte keine Frauenfeindlichen oder"berufstätige-Mütter-feindlichen"Interpretationen meiner worte-war absolut nicht so gedacht.


    gute besserung allerseits

    petra

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  5. @Petra: dann ist es ja gut. Und ja, kein schlechtes Gewissen allen gegenüber haben zu müssen (ob man muss, ist eh die Frage, aber ich konnte halt nicht anders), das hilft enorm. Mein Haupt"ärger"bezog sich aber auf den Kommentar, dass das alles meiner und der Kindergesundheit gut tun würde.
    @anonym: ja. Das brauche ich jetzt: zusätzlich dazu, dass man als berufstätige Mutter sowieso eine schlechte ist, ist man auch noch schuld daran, dass die Kinder krank werden....

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  6. Keine Sorge, die Kinder werden nicht krank weil man arbeitet - sonst hätten meine, jetzt wo ich beruflich deutlich zurückstecke, ja weiterhin gesund oder sogar gesünder sein müssen.
    Aber nein, wir sind seit Oktober mit Weihnachtsunterbrechung quasi dauerkrank. Mir wurde zum Trost immer gesagt - ab Schuleintritt wird es besser. Super Trost, oder?
    Ich drück die Daumen, daß sie schnell einen neuen Traumjob finden!

    Viele Grüße und gute Besserung!
    Andrea

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  7. Danke das du es nochmals richtig stellst.
    Habe auch schon gedacht: sag a mal kapieren die garnichts??? Wurde doch so schön geschrieben: bis ende es Jahres! (tststs)
    Micha

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  8. Gute Besserung! Ps. Vergiss diese tolle Theorie! Wie soll das dann in Ländern funktionieren, wo Mütter dank mangelnder Alternativen ganz natürlich berufstätig sind? An meinen Kindern lässt sich eher folgende Theorie aufstellen: je öfter krank als (Krippen)baby, desto gesünder je grösser sie werden. Lg jo

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  9. Könnte jetzt bitte diese Hexenjagd nach meinen angeblichen Argumenten beeendet werden?

    Bitte mal GENAU lesen was ich geschrieben habe.

    Ich sehe nichts frauenfeindliches darin, wenn man durch die Umstände Gelegenheit bekommt, sich um sein krankes Kind zu kümmern.

    Das geht ja schon durch andere Blogs-finde ich echt schlimm so was.. einer fängt an und die anderen plappern alles nach.

    Hoffentlich ist damit alles aufgeklärt- wer sich trotzdem noch angegriffen fühlt darf mich gerne anmailen.

    petra- nicht anonym

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