1. Stufe: Das kleine Kind wacht die ganze Nacht über im 60 Minutentakt und zusätzlich von jedem kleinen Geräusch auf. Beim Wiedereinschlafstillen wird wild gehampelt (hätten Sie gedacht, dass man im "Hund, der nach unten schaut" trinken kann?)
2. Stufe: Die nächste Nacht ist von Little L.s Seite genauso. Dazu kommt alle zwei Stunden Little Q. nachfragen, ob schon Aufstehzeit wäre oder man wenigstens ins grosse Bett umziehen könne.
3. Stufe: Little Q. und Little L. machen weiter wie die Nacht davor. Dazu übernachten Au-el im Zimmer von Little Q.. Wildes Umherwandern der beiden grossen Jungs im Stundentakt zwingen den Hübschen dazu, das ganze Haus nach den Ausreissern abzusuchen. Gottseidank machen sie auf ihren Touren durch das Haus ("Wir haben Au-els Nuschi gesucht." "Da waren Affen aus dem Zolli unten an der Tür." "Wir haben oben in der Sauna was gehört.") immer das Licht an, so dass man sie ganz gut findet.
Wir könnten ja auch bei Euch übernachten ...
AntwortenLöschenOh prima. Gestern war wohl eine dieser Nächte. Ich biete einen ständig erwachenden Dreijährigen und einen elend weinenden 14 Monate alten Zwerg. Hach.
AntwortenLöschenIch biete dazu noch verrotzte Mutter mit Halsschmerz. Und Hund, der nach unten schaut, jaja, das geht.
AntwortenLöschenAlso mein Hund kan NUR trinken wenn er nach unten schaut!! :)
AntwortenLöschenDas klingt stressig, nach Punkt eins hab ich genuschelt, och nee oder? nach Punkt 2 dann: 2 Nächte OHNE Schlaf, ui.. und Schritt 3 war dann nur noch: Oi! ;)