Auch der Hübsche scheint einen Entwicklungsschub zu machen. Allerdings in eine ganz komische Richtung (rückwärts? seitwärts? in ein Paralleluniversum?): er hört jetzt Justin Timberlake und es ist ihm nicht peinlich.
Ich glaub, mein Schwein pfeift (genauso klingts auch)
Wenn er zu Brintney Spears greift würde ich ihn einweisen lassen. Manche Dinge kann man nur mit Haldol geraderücken...
AntwortenLöschenEs geht doch nichts über dissen in der Öffentlichkeit... ;-)
AntwortenLöschenAber wenn ein Album "FutureSex/LoveSounds" heisst, Justin eine Diskokugel zertritt,(und ich es von meinem kleinen hippen Bruder gekriegt habe, der dadurch dessen Coolness autorisiert) dann kann man auch dazu stehen, Musik von einem Ex-'N Sync Mitglied zu hören.
Obwohl...
5 mg Haldol sollten für den Anfang reichen - und 10 Runden dIRE sTRAITS zum Umpolen. Telegraph road, money for nothing und brothers in arms, Sofortmaßnahmen am Notfallohr, sozusagen.
AntwortenLöschenalso ich find den cool
AntwortenLöschenSo schlimm wie bei "Meinem", dem ich mal eine CD von der "Kelly Family" schenken musste, ist das noch nicht... :-)
AntwortenLöschenBei meinem Mann wäre das ein eindeutiges Alarmsignal für das Schlimmste, aber der findet ja sogar Bono könne nicht singen...
AntwortenLöschenMerkwürdig, wenn ich sonst TOOL und NIN als meine Alltime Favorite Bands angebe, schüttelt das Weibsvolk meist nur den Kopf weil die ja so hart und lärmig und so sind.
AntwortenLöschenKommt man dann mal mit so Weichspülersoftiemusik von einem Ex-Boybandmitglied, welches früher ausschliesslich die Mädels zum ausflippen gebracht hat, dann ist das aber auch wieder nicht recht.
Sie sind aber auch schwierig...