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Dienstag, Dezember 01, 2009

Vorzimmerdame

Wenn man das Büro direkt neben der Chefin hat, sollte man sich vielleicht auf die Stirn tätowieren an die Tür schreiben: "Ich bin nicht die Sekretärin."
(Beim männlichen Kollegen auf der anderen Seite der Chefin poltert nie einfach so jemand rein)

7 Kommentare:

  1. Hi!
    Sie weiß nur, dass wir bloggen-keine Adresse oder so.
    Es gab auch keinen weiteren Tiefgang im Gespräch-so a la....ich nähe und filze, und sie heißt Frau Brüllen, macht Seife, und schreibt lustige Sachen über ihren Alltag...ne, ne.....
    LG Claudi

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  2. Das kommt mir bekannt vor. Bei mir wurde jeweils der männliche Kollege ans Telefon verlangt, weil man mir nicht zutraute, wichtige Infos entgegenzunehmen. Man sollte eigentlich meinen, diese Zeiten wären vorbei...

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  3. Es klingelt, ich öffne die Labortür, ein Schlosser schaut erst mich an, dann an mir vorbei und sagt: "Oh, ist niemand da? Da wär noch was zu klären."

    Was sollst du da sagen, ohne gleich den "Zicke" Stempel aufgedrückt zu bekommen?

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  4. Hach ich kann auch Kittel anziehen, wichtige Untersuchungen vornehmen, Aufklärungen machen etc - ich bin und bleibe die Krankenschwester....

    Schon manchmal ein wenig deprimierend ist das !

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  5. Deshalb melde ich mich beruflich am Telefon mit Titel (auch wenn ich das im Pivatalltag nie mache, weil ich das oberpeinlich fände) Vielleicht hilft auch im hier geschilderten Fall der Titel am Türschild?

    LG, Lalobe

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  6. Ich hatte mal ein gemeinsames Telefon mit einem männlichen Kollegen ... frag nicht.

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  7. Der Titel steht am Türschild, aber ich habe das gefühl, niemand schaut auf den Namen, wenn man innen drin eine blonde Frau am Schreibtisch sitzen sieht.... (meine Chefin ist ja auch eine Frau, auch blond, aber in dem Rieseneckbüro vermutet wohl niemand die Sekretärin....) Nun ja.

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