Ich
- habe zum ersten Mal seit gefühlten Jahrhunderten in Ruhe ein Bad mit einem Lush-Badekometen genossen (bis es ans rausfrickeln von eingeweichten lapprigen getrockneten Blütenblättern, Pailletten und Stoffschmetterlingen aus Haaren und Hautfalten ging)
- möchte mich bedanken bei Frau Strickistracki für die wunderbaren Hundertwasser-Knäule (der angefangene Mojo aus Seemannsgarn musste kurz warten, während der erste für einen Adventskalendersocken angestrickt wurde)und bei Astrid für das Care-Paket vom Stoffmarkt (nächstes Jahr fahre ich selber, jetzt, wo ich ja weiss, wie lang es mit dem Zug nach Mannheim dauert). Ich werde gleich mal zuschneiden gehen. Das erste mal Sweatstoff, hach, und soooooo schön kuschlig.
- muss ich schockierendes bekennen: ich habe nun schon drei Tage in Folge meine Haare über eine Rundbürste geföhnt. (und dabei weder Föhn noch Bürste in die Ecke gefeuert oder Haare grossflächig um die eingefilzte Bürste abgeschnitten). Und das, obwohl ich immer gesagt habe: meine Haare sind viel zu dünn und spaghettihaft, ich kann das nicht, eh nur Zeitverschwendung, kaum mache ich die Badtür zu, hängt eh alles wieder platt runter. Woher kommt der Sinneswandel? Ich habe endlich das Zeug zum Reinschmieren, das mir die Hairstylistin meines Vertrauens
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