wäre meine Antwort auf die Frage, was eine arbeitende Mutter mit Baby und Kleinkind braucht.
Mannmannmann, muss
Zähnekriegen wehtun.
Heute nacht war sogar Stillen zu schmerzhaft (für mich, nach den ersten paar Bissen, aber das hätte ich akzeptiert), aber auch für
mein Weichei von Sohn das arme zahnende Würmchen. Lieber wurde vor Hunger, Schmerz und allgemeinem Frust gebrüllt, was das Zeug hält.
Trotz zweier Zäpfchen gab es nur Dank zweier Zäpfchen kamen wir immerhin auf ca 4 Stunden gestückelten Schlaf, der am liebsten auf Mamas/Papas Arm, die dabei bittedanke im Schlafzimmer rumlaufen und schschsch machen sollten, absolviert wurde. Halbaufrecht im Bett sitzen und dann langsam immer tiefer rutschen ging dann auch irgendwie. Durch die letzten durchgestillten Nächte war der Hungerstreik für mich keine Freude, das sag ich euch....
So, jetzt aber schnell noch die Grippeimpfung holen, damit ich mich auch nicht zu fit fühle.
Der Mann von Welt muss sich erstmal weiterbilden um der Überschrift eine Bedeutung beimessen zu können...
AntwortenLöschenSagen Sie doch, dass von Abdeckmittelchen die Rede ist.
Nichts desto trotz, mein herzliches Beileid und gedrückte Daumen, dass bald alle Zähnchen da sind.
Ich kann nur anraten, sich bei jeder bietenden Möglichkeit, ne Mütze voll Schlaf zu holen....
AntwortenLöschenAnsonsten "Touche eclat" von Yves Saint Laurent-
ein super Helfer bei blau-grau-lila-Schlafentzug-Ringen....
Mitleidiges oje, oje......Claudi
Och Menno.
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