- Ah, das war also der Polizeieinsatz, von dem Little Q. so begeistert erzählt hat.
- Ich dachte, auf dem Land sind wir vor so was sicher.
- Wenigstens muss ich mir jetzt da drüber keine Gedanken mehr machen.
- Oder treten die in Gruppen auf?
- Wir waren dort so oft auf dem Spielplatz.
- Gottseidank ist Little Q. zu klein, um allein irgendwo hinzugehen.
- Haben wir den wohl jemals getroffen?
- Die Kindergartenkinder in der Krippe dürfen den Weg von der Krippe zum Kindergarten alleine zurücklegen...
- Wow, 17 Stockwerke, ich hätte nicht gedacht, dass das dort doch so hoch ist.
(Mitleid mit dem Mann? Nein. Dazu bin ich zu sehr Mutter.)
Ja, so ungefähr. Kinderschänder - und es ist mir völlig egal, was da die Ursache sein mag - haben nach meiner Sicht jedes Recht auf Rücksicht verwirkt. Zu Mitleid wäre ich schon mal überhaupt nicht fähig. Wenn ich ganz ehrlich bin, denke ich mir sogar: Gottseidank. Den ist die Gesellschaft jedenfalls los.
AntwortenLöschenHmm... so ähnlich. Mitleid fehlt meinem Mutterherz für einen Kinderschänder auch. Egal ob positiv oder negativ... (das zu verbinden, finde ich etwas unpassend).
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sandra
Ich hoffe doch mal, dass die 17 Stockwerke gereicht haben oder? Ansonsten kostet der ja auch noch unser Geld. (Ja Ja ich weiß ..bla bla auch ein Mensch, bla hat auch Rechte... blablaba.. NEIN der hat gekriegt was er verdient!)
AntwortenLöschenDer weiss schon warum er sich 17 Stockwerke runtergestürzt hat und Mitleid hab ich absolut nicht. Keineswegs.
AntwortenLöschenIch mache ein Häkchen hinter jeden Gedanken.
AntwortenLöschen(oh, und Mitleid mit Selbstmördern, die ihren Abgang derart in Szene setzen, habe ich auch nicht.)
schlimm, so was. wirklich. hier die neueste meldung: Wie die «Aargauer Zeitung» weiter schreibt, wurde der Frühpensionär bereits im Jahr 2004 vom Bezirksgericht Rheinfelden wegen sexuellen Handlungen mit Kindern zu 2¾ Jahren Zuchthaus verurteilt. Er hatte Sex mit zehn Knaben im Alter von 12 bis 17 Jahren – obwohl er bereits seit 1990 wusste, dass er HIV-positiv war.
AntwortenLöschenDabei hatte er die Knaben fotografiert. Was ihm schlussendlich auch zum Verhängnis wurde. Das Fotolabor, in dem er die Filme entwickeln wollte, alarmierte die Polizei. Glücklicherweise hatte er keinen der Knaben mit dem HI-Virus angesteckt.
Ob sich der neuerliche Verdacht gegen den 63-Jährigen erhärtet hat, wollten die Behörden gegenüber dem «Blick» nicht sagen. Nachbarn berichten aber, dass er auffallend oft Besuch von jungen Knaben hatte – meist Burschen um die 15 bis 17 Jahre."
ich setz noche einen gedanken drauf: sind sie froh, dass sie das nicht vorher wussten, sonst wäre das leben ein unerträgliches geworden. und ein lob dem fotolabor!
Nein, ich habe da auch kein Mitleid. Was ich mich frage: Wieso verdammt noch mal hat der damals nur 2 3/4 Jahre gekriegt??? Das ist doch unglaublich!
AntwortenLöschenAls ich die Meldung heute früh in der Zeitung las, war mein erster Gedanke: Hoffentlich müssen meine Kinder nie so enden.
AntwortenLöschenFür die Krippenkinder hoffe ich, dass keines den Sturz hat mitansehen müssen.
Ich bin auch immer wieder schockiert über die geringen Strafen bei Sexualtätern. Scheint so, dass die Gesellschaft/Gesetzgeber einfach nicht begreifen will, dass das Leben der Opfer (meistens) bis ans Lebensende zerstört ist..seelisch und oft auch physisch.
AntwortenLöschenHoffe wirklich, dass da kein Nest ist.. ist schliesslich eine kinderreiche Siedlung. :(
Ich kann mich den meisten nur anschließen: Kein Mitleid, einfach nur "Erleichterung", dass zumindest der nicht noch mehr Kindern Schaden zufügen kann.
AntwortenLöschenLG
Bianka