mit der ganzen Grossfamilie:
Eine Mutter, vier Schwestern, drei Freunde/Männer, zwei Kinder, fünf Katzen, drei Hunde, ein Vogel und eine Schildkröte, da ist das Haus voll.
Wir waren jedoch die ersten und so konnte Little Q. in aller Ruhe ein paar der original 70er Jahre-Puzzle machen, die meine Mum noch aus meiner Zeit aufgehoben hat.
Little Q. liess vor lauter Aufregung den Mittagsschlaf aus, kein Wunder, wenn man die Alternative bedenkt: Geschenkeinferno!
Meine Mutter hatte zwar eine Kompanie zu Besuch, aber für eine ganze Armee gekocht. Vom Mittagessen ging es direkt über zu Plätzchen und Kaffee. Nur mit Mühe konnten wir sie vor dem folgenden Kuchenessen zu einem Spaziergang überreden.
Vor dem Abendessen bekam Little Q. dann einen kleinen Koller, was sein anderthalb jahre älterer Cousin extrem cool nahm: "Der Q. weint jetzt, weil er denkt, ich hätte das kaputt gemacht. Hab ich aber gar nicht, das war der selber. Ich warte mal, wann er wieder aufhört."
Überhaupt waren er und Little Q. ein Dreamteam: "Little Q., darf ich mitspielen? Sag ja!" Sagte er.
Ab dem nächsten Tag lagen meine Mutter und Schwester 4 dank Herrn Noro flach, so dass alle weiteren Besuche daheim ausfielen. Müssen sie halt mal wieder herkommen (haha.)
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