Der Autor von "Brennendes Eis" mag einer der "interessantesten Kanadas" sein, das Buch gehört auch nach 150 Seiten immer noch zu den langweiligsten, die ich je gelesen habe. Unglaubwürdige Charaktere, keine richtige Story, nicht mal Landschaft, also weg damit, stattdessen gibt es jetzt "Schlafen und Wachen", der Knoten ist nämlich doch noch nicht so richtig geplatzt.
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