Da ich ja höchstwahrscheinlich auch mal in die Lage kommen werde, hier eine Merkliste von Dingen, die ich beachten sollte, wenn Familie Q. samt 11monatigem, nennen wir ihn/sie.... Tiny Q. zu Besuch kommt:
- Falls (bei diesen Genen eher: wenn) Tiny Q. noch immer nicht durchschlafen sollte, werde ich ja leider keine Patentrezepte, die bei uns seinerzeit 1000%ig gewirkt haben, weitergeben können. Auf gesammelte Tips der Nachbarschaft wird Mrs. Q. sehr gut verzichten können.
- Wenn Tiny Q. nach seinem Vater kommt und zu dieser Zeit seeeeeeeehr heulig ist, wird Mrs. Q. extrem gestresst sein. Das liegt nicht daran, dass ich Tiny Q. brüllen höre (oder die Nachbarn oder die Queen oder sonst wer), sondern einfach daran, dass Tiny Q. brüllt (und Mrs. Q sich einfach Gedanken macht, ob evtl. doch irgendwas nicht in Ordnung sein könnte, einfach mal gerne wieder aufs Klo gehen würde, ohne ein brüllendes Kind am Bein kleben zu haben, und Mitleid mit Papa Little Q. hat, der bei seinem Sohn einfach nicht punkten kann im Moment). Wenn ich aber sage, dass mich stört, dass Mrs. Q. gestresst ist, tja, dann hilft das gar nicht. Genausowenig, wie die Suche nach Gründen, warum Tiny Q. vielleicht so schlecht drauf ist. Denn da ich Mrs. Q. nun auch nicht erst seit gestern kenne, weiss ich eigentlich, dass sie sich von Backenzähnen, Wachstumsschub über Überreizung bis hin zu Denguefieber schon alles mögliche durchüberlegt hat.
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