Montag, Januar 15, 2007

Wahhhhhhh

Nach gefühlten 8 Stunden Warteschleifenmusik (irgendwann musste ich mir vorstellen, wie Little Q. dazu die Hüften geschwungen hätte), 25 000 mal buchstabieren ("So, wie man es spricht? Stadmeier, Stadtmeier,Stockmeier etc." "Nein, nicht ganz, Gustav, Siegfried, Theodor.....mhmm, ist schwierig."...."Vermutlich aus Österreich"....."Ja, der Vorname ist dafür ganz leicht") bin ich jetzt um dreieinhalb Banktermine reicher, weiss, dass man Bausparverträge auch für Wohneigentum in der Schweiz nutzen kann (ganz seltsame Sache, so ein Bausparvertrage, ehrlich. Aber der Münchner Dialekt der Kundenberaterin war nett), dass es in Kaiseraugst eine Kinderkrippe gibt (praktisch um die Ecke von dem Vielleichthaus), aber aktuell keine Plätze und frage mich immer noch, warum eine Verkehrswertschätzung so vertraulich sein soll.

Keine Kommentare: